Höhle der Löwen: Eklat hinter den Kulissen! Produktionsinsider packen aus
Achtung, die neue Löwin ist bissig! Tijen Onaran sorgt für Wirbel hinter den Kulissen von "Die Höhle der Löwen".
Sie ist die Neue im Rudel – und sorgt für mächtig Trubel! Als Unternehmerin mit Migrationshintergrund will Tijen Onaran frischen Wind in die aktuelle Staffel der Gründershow bringen, doch es sieht ganz danach aus, als hätte sie bereits eine Schneise der Verwüstung hinterlassen…
Tijen Onaran legt sich mit den anderen Löwen an
Wenn es um den besten Deal, mitreißende Gründer und lukrative Ideen geht, knurren die Löwen einander zwar gerne mal an, doch dass sie sich regelrecht zerfleischen kommt normalerweise eher selten vor. Dank Neuzugang Tijen Onaran herrscht in diesem Jahr jedoch offenbar echte Raubtierstimmung am Set der VOX-Erfolgsshow!
"Ich bin streitbar, ich habe eine Haltung", kündigte die Investorin bereits vor ihrem Einstand an. Und ließ den selbstbewussten Worten beim Dreh prompt Taten folgen: Wie man hört, geht Tijen beim Werben um verheißungsvolle Kandidaten keiner Konfrontation aus dem Weg und weicht keinen Deut von ihrem Standpunkt ab.
Und genau deshalb kriselt es gewaltig in der Löwenhöhle, wie es aus Produktionskreisen heißt. Tijens rauer Umgangston sei unter den Kollegen bereits gefürchtet, und dass sie sich in der Runde als "offizielle Frauen- und Sexualbeauftragte" aufspiele, sorge ebenfalls für genervtes Augenrollen. Wie "Gründerszene" berichtet, soll Tijen, die sich für Diversität, Gerechtigkeit und Inklusion am Arbeitsplatz einsetzt, ihre Mit-Löwen und Mit-Löwinnen vor laufender Kamera ermahnt haben, gefälligst korrekt zu gendern. Und weil Unternehmer Nils Glagau ihren Vornamen mehrmals falsch ausgesprochen habe, sei sie aus dem Studio gestürmt, da sie sich diskriminiert fühlte …
Mit Tijen ist also nicht zu spaßen! Ob sie nun eine arrogante Zicke ist oder einfach nur verdammt viel Biss hat, daran scheiden sich die Geister. Vielleicht ist es ja einfach eine Mischung aus beiden Extremen, denn ohne kompromisslosen Ehrgeiz hätte es die Tochter türkischer Einwanderer wohl nicht unter die Top 100 einflussreichsten Frauen der deutschen Wirtschaft geschafft. "Das kann man von mir erwarten: Dass ich immer ehrlich, authentisch bin, immer auf den Punkt", beschreibt die Business-Lady sich selbst. "Auch immer jemand bin, die sich selbst kritisch hinterfragt." Das Investoren-Rudel sollte sich also besser an ihre schroffe und direkte Art gewöhnen. Denn sympathische Zurückhaltung kommt in ihrer Aufzählung nicht vor…
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Das Neue