Tine Witter: TV-Absage! Jetzt spricht sie Klartext

Tine Wittler war viele Jahre das Gesicht der RTL-Sendung "Einsatz in 4 Wänden". Eine Comeback wünschen sich viele. Nun spricht sie Klartext.

Tine Wittler
Tine Wittler galt viele Jahre als die Einrichtungs-Queen im deutschen TV. Foto: IMAGO / Future Image
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Tine Wittler (50) ist wohl die bekannteste Einrichtungs-Queen im deutschen TV. Viele Jahre lang verwandelte sie für RTL Bruchbuden in Traumhäuser. Doch damit war 2013 Schluss. Tine Wittler zog sich aus dem TV-Geschäft zurück und damit auch ihre Show "Einsatz in 4 Wänden". Ende 2023 wagte sie dann allerdings ein Comeback und stand für die Sendung "Haus des Jahres: Deutschland" vor der Kamera. Damals sprach sie im Interview mit InTouch Online auch über ihre weitren Pläne in der TV-Landschaft und verkündete, dass das Kapitel "Einsatz in 4 Wänden" für sie abgeschlossen sei. Ein kleines Hintertürchen ließ sie sich allerdings offen.

"Ich würde mich aber nicht sperren, wenn es eine Weiterentwicklung der Sendung geben würde", erklärte sie im Demzember vergangenen Jahres. Was sich vor wneigen Monaten noch nach einer leisen Hoffnung für die Fans anhörte, wird jetzt allerdings von der einstigen TV-Einrichtungs-Queen zunichte gemacht.

Tine Wittler mit klaren Worten zu RTL-Show

Am Montag war sie in der NDR-Sendung "DAS!" zu Gast und sprach mit Moderator Hinnerk Schönemann über ihre künftigen Pläne. Als sie auf das immer wiederkehrende Thema "Einsatz in 4 Wänden" zu sprechen kommen, hakt Schönemann nach: "Sag mal, wie viel Bock hast du auf diese Einrichtungsnummer noch?" Tine Wittler hat dazu eine klare Meinung: "Keine. Deshalb habe ich ja auch in den letzten sechs Monaten sehr viele Anfragen dahingehend dankend abgelehnt."

Anders als noch im Dezember 2023 steht für sie mittlerweile vollkommen fest, dass es KEIN Comeback mit der Sendung geben wird. "Es gibt ja gerade diese Retrowelle, und natürlich wollten sie dann alle 'Einsatz in 4 Wänden' auferstehen lassen. Aber Hinnerk, ich bin zu alt für Baustelle. Es ist vorbei", macht sie deutlich.

Ihr Glück hat sie mittlerweile in ihrem fast 200 Jahre alten Fachwerkhaus im Wendland gefunden. Dort fühlt sie sich wohl und angekommen. "Ich glaube, ich bin einer der zufriedensten Menschen in diesem Land, ja", freut sie sich.

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