Trauma durch RTL-Show: "Let's Dance"-Kandidatin bereut Teilnahme zutiefst
Während Diego Pooth oder SelfieSandra positiv auf ihre Zeit bei "Let's Dance" zurückblicken, möchte eine andere Kandidatin ihre Erinnerungen am liebsten auslöschen!

Jorge González, Motsi Mabuse und Joachim Llambi dürfte dieses harsche "Let's Dance"-Feedback betroffen machen.
© IMAGO / Panama Pictures
Während sich Diego Pooth, Taliso Engel und Fabian Hambüchen immer noch in positiven Erinnerungen an ihre "Let’s Dance"-Teilnahme 2025 schwelgen und – bis auf große Erschöpfung – primär Vorteile aus der Erfahrung ziehen, hat eine ehemalige Kandidatin nun zugegeben, dass „Let’s Dance“ für sie regelrecht traumatisch war!
"Ich war einfach leer": Jessica Haller über "Let's Dance" als Horror-Trip
Damals tanzte Jessica in der 11. Staffel an der Seite von Profitänzer Robert Beitsch – und schied bereits in der zweiten Liveshow aus. Heute blickt sie mit gemischten Gefühlen zurück:
"Mental war ich total im Hintergrund, ich war nicht bei mir, nicht im Moment, einfach leer."
Die fehlende mentale Stabilität hinderte sie daran, ihre Freude am Tanzen zu leben. Besonders bitter:
"Im Nachhinein wünschte ich mir oft, ich wäre damals nicht dabei gewesen."
Zwei Jahre keine Show, keine Bühne – nur Rückzug
Wie tief das Erlebnis sie traf, zeigt auch ihr Geständnis, dass sie ganze zwei Jahre lang keine Folge von "Let's Dance" anschauen konnte. Ob sie die Show in diesem Jahr wieder verfolgt hat und im TV verfolgte, wie Diego Pooth und Ekat das Krönchen holten, ist nicht bekannt. In der Vergangenheit sei sie jedenfalls von ihren schmerzhaften Erinnerungen daran gehindert worden – ein deutlicher Hinweis darauf, wie sehr sie die Teilnahme emotional belastet hat.
Mittlerweile träumt Jessica davon, heute – mit mehr Selbstliebe und innerer Stärke – ein neues Tanzkapitel aufzuschlagen. "Ich glaube, ich hätte jetzt ein ganz anderes Feuer."
Zur Teilnehmerliste zur 19. Staffel von "Let's Dance" im Jahr 2026 gibt es bereits Spekulationen. Hallers Name fiel bislang allerdings noch nicht!
Neue Stärke nach gesundheitlichen Rückschlägen
Bereit wäre die ehemalige "Bachelorette" aber. Nach einer Wirbelsäulenoperation und einer längeren gesundheitlichen Durststrecke scheint Jessica heute wieder mehr bei sich zu sein. Sie arbeitet achtsam an ihrer körperlichen Fitness und mentalen Stabilität.
Fazit: Eine bittere Erfahrung – und ein ehrlicher Umgang damit
Jessica Haller hat den Mut, das auszusprechen, was viele nicht sehen: Auch vermeintliche Traumjobs können seelische Spuren hinterlassen. Ihre ehrliche Rückschau auf "Let's Dance" zeigt, dass hinter den Kulissen nicht alles Glanz ist (sofern die Kandidaten nicht mit sich selbst im Reinen sind) – und dass Selbstfürsorge und mentale Gesundheit wichtiger sind als jede TV-Kamera.