Trauma durch RTL-Show: "Let's Dance"-Kandidatin bereut Teilnahme zutiefst

Während Diego Pooth oder SelfieSandra positiv auf ihre Zeit bei "Let's Dance" zurückblicken, möchte eine andere Kandidatin ihre Erinnerungen am liebsten auslöschen!

Jorge González, Motsi Mabuse und Joachim Llambi dürfte dieses harsche Lets Dance-Feedback betroffen machen. - Foto:  IMAGO / Panama Pictures

Jorge González, Motsi Mabuse und Joachim Llambi dürfte dieses harsche "Let's Dance"-Feedback betroffen machen.

© IMAGO / Panama Pictures

Online-Redakteurin und Senior Specialist Reach
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Während sich Diego Pooth, Taliso Engel und Fabian Hambüchen immer noch in positiven Erinnerungen an ihre "Let’s Dance"-Teilnahme 2025 schwelgen und – bis auf große Erschöpfung – primär Vorteile aus der Erfahrung ziehen, hat eine ehemalige Kandidatin nun zugegeben, dass „Let’s Dance“ für sie regelrecht traumatisch war!

Für Reality-Star Jessica Haller (35) war die Zeit auf dem Tanzparkett nämlich offenbar alles andere als ein Traum. In einer ehrlichen Instagram-Story berichtet sie, dass die RTL-Show 2018 für sie sogar traumatisch gewesen sei – und dass sie ihre Teilnahme heute zutiefst bereut.

"Ich war einfach leer": Jessica Haller über "Let's Dance" als Horror-Trip

Damals tanzte Jessica in der 11. Staffel an der Seite von Profitänzer Robert Beitsch – und schied bereits in der zweiten Liveshow aus. Heute blickt sie mit gemischten Gefühlen zurück:

"Mental war ich total im Hintergrund, ich war nicht bei mir, nicht im Moment, einfach leer."

Die fehlende mentale Stabilität hinderte sie daran, ihre Freude am Tanzen zu leben. Besonders bitter:

"Im Nachhinein wünschte ich mir oft, ich wäre damals nicht dabei gewesen."

Zwei Jahre keine Show, keine Bühne – nur Rückzug

Wie tief das Erlebnis sie traf, zeigt auch ihr Geständnis, dass sie ganze zwei Jahre lang keine Folge von "Let's Dance" anschauen konnte. Ob sie die Show in diesem Jahr wieder verfolgt hat und im TV verfolgte, wie Diego Pooth und Ekat das Krönchen holten, ist nicht bekannt. In der Vergangenheit sei sie jedenfalls von ihren schmerzhaften Erinnerungen daran gehindert worden – ein deutlicher Hinweis darauf, wie sehr sie die Teilnahme emotional belastet hat.

Mittlerweile träumt Jessica davon, heute – mit mehr Selbstliebe und innerer Stärke – ein neues Tanzkapitel aufzuschlagen. "Ich glaube, ich hätte jetzt ein ganz anderes Feuer."

Neue Stärke nach gesundheitlichen Rückschlägen

Bereit wäre die ehemalige "Bachelorette" aber. Nach einer Wirbelsäulenoperation und einer längeren gesundheitlichen Durststrecke scheint Jessica heute wieder mehr bei sich zu sein. Sie arbeitet achtsam an ihrer körperlichen Fitness und mentalen Stabilität.

Fazit: Eine bittere Erfahrung – und ein ehrlicher Umgang damit

Jessica Haller hat den Mut, das auszusprechen, was viele nicht sehen: Auch vermeintliche Traumjobs können seelische Spuren hinterlassen. Ihre ehrliche Rückschau auf "Let's Dance" zeigt, dass hinter den Kulissen nicht alles Glanz ist (sofern die Kandidaten nicht mit sich selbst im Reinen sind) – und dass Selbstfürsorge und mentale Gesundheit wichtiger sind als jede TV-Kamera.