Victoria Swarovski: Schreckliche Enthüllung! Bittere Tränen hinter verschlossenen Türen

Wie bitter! Schon in jungen Jahren musste Victoria Swarovski in ständiger Angst leben...

Victoria Swarovski
Foto: F. Kern/ IMAGO / Future Image
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Sie wirkt immer so sonnig, ob sie nun mit strahlendem Lächeln abgekämpfte "Let’s Dance"-Kandidaten empfängt oder ihre eigene Beauty-Marke präsentiert. Kaum jemand weiß, dass düstere Wolken die Kindheit der Kristallerbin überschattet haben, dass sie noch heute mit den Dämonen ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat …

Victoria hatte einen Stalker

Es ist eine Geschichte, über die Victoria nicht gerne und vor allem sehr selten spricht. In der Talkshow "Kölner Treff" machte sie eine Ausnahme, öffnete erneut das dunkelste Kapitel ihres Lebens. "Ich hatte einen Stalker", erzählt sie. "Eine lange Zeit. Ich war zwölf Jahre alt." Ein Unbekannter hatte sich die Schülerin aus steinreicher Schmuck-Dynastie wohl bewusst ausgesucht. Die Swarovskis zählen mit einem geschätzten Vermögen von 4,2 Milliarden Euro zu den reichsten Familien in Österreich, ihre Kristall-Erzeugnisse sind weltberühmt. Für Victoria ist der Name Fluch und Segen zugleich – als Kind aus weniger vermögendem Hause wäre sie wohl nicht in das Visier eines Kriminellen geraten, der sich hartnäckig in ihr Leben drängte.

Immerhin: Dank der finanziellen Möglichkeiten konnten sich ihre Eltern Sicherheitspersonal leisten, das Victoria beschützte. Und das war auch bitter nötig, erinnert sie sich: "Mein Stalker stand jeden Tag auf der Matte. Und irgendwann kamen Briefe und Morddrohungen." Man mag sich kaum ausmalen, was für eine schreckliche Situation das für ein noch sehr junges Mädchen gewesen sein muss – sich auf Schritt und Tritt beobachtet zu fühlen … Hilflos darauf zu warten, dass etwas Schreckliches passiert. "Stalking reicht von widerrechtlichem Nachstellen, Bedrohen und Terrorisieren einer Person bis hin zu körperlicher und psychischer Gewalt", erklärt Daniel Ritterskamp, Pressesprecher der Polizei Hamburg, im Gespräch mit "Closer". Fast täglich melden sich Stalking-Opfer bei ihm und seinen Kollegen – doch die dürfen erst eingreifen, wenn tatsächlich etwas passiert ist. Aber: "Gegen Stalking kann man sich in vielen Fällen zivilrechtlich wehren", betont er. "Oftmals können Opfer auch durch ihr eigenes Verhalten dazu beitragen, dass der Stalker irgendwann aufgibt."

Auch in Victorias Fall konnte die Polizei nicht viel gegen ihren Verfolger unternehmen. Erst nach einigen Jahren löste sich das Problem von selbst. "Irgendwann mal kam ein Brief, und dann meinte er nur, ich bin zu alt, wir brauchen keine Angst mehr haben", berichtet Victoria. "Da war ich 16." Doch da hatte sie bereits vier Jahre in Angst gelebt, das hinterließ Spuren auf ihrer Seele. Bis heute ist sie sehr darauf bedacht, nicht allzu viel Persönliches preiszugeben. Anders als viele andere VIPs gewährt sie fast keine Einblicke in ihr Privatleben, postet kaum Bilder von ihrem Zuhause oder ihrem Ehemann Werner Mürz. Ihre Social-Media-Accounts sind schlicht professionell gehalten – wohl auch, um potenziellen Stalkern möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten. Damit sich der Albtraum ihrer Kindheit nicht noch einmal wiederholt …

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Fieser Fremdflirt! Victoria erliegt dem Charme eines anderen Mannes:

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