Fürstin Charlène: Wählerisch! Jetzt setzt sie ihren Kopf durch

Es gibt sie. Diese Momente, in denen Fürstin Charlène von Monaco einfach nur glücklich ist. Nach all den Dramen der Vergangenheit und all den Ängsten, die sie erleiden musste, wirkt sie – manchmal – einfach nur ausgelassen und unbeschwert. So wie bei dem Rugbyspiel neulich.

An der Seite von Ehemann Fürst Albert jubelt sie wild. Charlène fühlt sich frei, denn sie hat anscheinend entschieden: Sie macht nur noch, was sie will. Und Albert und der Hof sind ihren Launen ausgeliefert.

Denn während sie bei dem Sport-Event gerne dabei war und sich fröhlich zeigte, hat sie auf andere Termine eben einfach keine Lust – und kommt nicht. So war es bei dem "Centennial Ball" zu Ehren von Fürst Rainier († 81). Albert zeigte sich dort nur mit seiner Schwester Stephanie und deren Kindern Camille und Louis. Eine offizielle Erklärung dafür, dass der Fürst nicht mit seiner Frau, sondern mit seiner Schwester tanzte, gab das Fürstenhaus nicht ab. Vermutlich hatte die Fürstin an diesem bedeutenden Abend einfach Besseres vor.

In einem großen Interview vor ein paar Wochen sagte Charlène noch: "Ich fühle mich topfit, glücklich und gelassen." Ja, das sieht man auch – bei den wenigen Events, auf die sie Lust hat. Und dann sagte sie: "Ich hoffe, dass ich bald wieder mit dem Sport beginnen kann."

"Ich gehe regelmäßig spazieren, aber ich würde gerne wieder mit dem Schwimmtraining beginnen, damit ich wieder mehr Energie bekomme und mich stärker fühle." Fit genug für noch mehr spaßige Termine, aber wohl nicht fit genug für die Termine, die eine Fürstin nun mal absolvieren muss...

Unter welcher heimtückischen Krankheit Charlène dennoch leiden könnte, erfährst du im Video: