Anna Ermakova: Nach dem "Supertalent" spricht sie über eine neue Liebe
Anna Ermakovas Terminkalender ist prall gefüllt. Bleibt da noch Zeit für die Liebe? Ja! Jetzt packt die 23-Jährige aus...
Sonnenstrahlen kitzeln in der Nase, eine warme Brise streichelt die Haut, das türkisblaue Meer glitzert – Anna Ermakova ist im Paradies! Gemeinsam mit Mama Angela (55) gönnt sich der Rotschopf eine Auszeit auf den Malediven. Wie schön, dass Anna ihren Fans ausnahmsweise einen exklusiven Einblick in ihr sonst so geheimes Privatleben gewährt. Vielleicht auch, weil die 23-Jährige der Welt zeigen will, wie weit sie es gebracht hat. Denn das Glück hat sie sich selbst verdient – ohne die Hilfe von Papa Boris Becker (56)!
Auf den Promibonus verließ Anna Ermakova sich nie
Zehn Tage lang entspannt sich die gebürtige Londonerin im Inter-Continental Maldives Maamunagau Resort. Sie radelt über die Insel, schnorchelt mit Babyhaien, genießt das leckere Essen. "Es ist wirklich einmalig schön hier", schwärmt sie. Ja, Anna genießt jede Minute – zu Recht! Einst fies verspottet, hat das Model es mit seiner sympathischen Art und eisernen Disziplin weit gebracht: erst der Sieg bei der RTL-Tanzshow "Let’s Dance", dann der Jury-Job bei "Das Supertalent", nun noch gefeierte Sängerin ("Behind Blue Eyes"). Auf ihren Promibonus alsTochter einer Tennislegende hat sich Anna nie verlassen! Und finanzielle Unterstützung von Boris braucht sie jetzt sicher auch nicht mehr. Da kann der Papa nur staunen!
Eine neue Liebe wäre das i-Tüpfelchen
"Ich arbeite wirklich hart an mir. Das ist vielleicht mein deutschester Charakterzug", sagt sie nachdenklich. "Wenn es sein muss, übe ich jeden Tag bis spät in die Nacht. Ich bin Perfektionistin." Aber eine Frage stellt sich noch: Bleibt bei so viel Erfolg überhaupt Zeit, um die große Liebe zu finden? Die Single-Lady lacht: "Ich bin nicht auf der Suche. Aber wenn der Richtige kommt, dann ist auch Platz für ihn." Und in den Flitterwochen geht’s vielleicht zurück ins Paradies – auf die traumhaften Malediven. Es wäre ihr definitiv zu wünschen...
Quellen
Das neue Blatt