Beatrice Egli: Große Angst um ihr Leben!
Sie hat sich ihren Traum erfüllt. Monatelang trainierte Beatrice Egli, um das Matterhorn zu besteigen. Doch nun verriet die Sängerin, wie gefährlich dieses Abenteuer wirklich war.
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Ein halbes Jahr liegt die kräftezerrende Expedition nun bereits hinter ihr. Doch Beatrice Egli schwelgt immer noch gern in Erinnerungen an ihre Matterhorn-Besteigung. Für die Sängerin war es die womöglich anstrengendste Herausforderung ihres Lebens - und vielleicht auch die gefährlichste. Mit Giovanni Zarrella sprach sie nun darüber, welche Risiken die Klettertour wirklich birgt.
Der Moderator konnte kaum glauben, dass Beatrice tatsächlich selbst die Spitze erklommen haben soll. "Nicht mit dem Hubschrauber?", neckte er sie. Doch Beatrice Egli stellte klar: "Nein, tatsächlich 4.478 Meter über dem Meer bin ich hochgeklettert." Und dann plauderte sie auch aus, in welche Gefahr sie sich begeben hat: "Das ist der Todesberg, leider, weil sehr viele Menschen oder die meisten Menschen an diesem Berg auch gestorben sind, weil er so, so gefährlich ist."
Beatrice Egli hat ein Jahr trainiert
Deswegen hat Beatrice Egli die Herausforderung auch nicht leichtfertig angenommen, sondern sich ein Jahr lang intensiv darauf vorbereitet. "Ich habe die Challenge gesucht", sagt sie. "Es gab die '100 % Women Peak Challenge', also Frauen haben 4.000er Berge bestiegen. Und ich habe gesagt, ich mache mit, ich fühle mich motiviert, ich möchte es mitmachen. Und es wurde das Matterhorn, weil ich das immer schon bestaunt habe oder aus Schokolade gegessen habe und ich dachte, jetzt gehe ich mal hoch auf diesen Berg. Und tatsächlich, ja, ein Jahr Training und ich habe es geschafft", erzählt sie stolz.