Charlène von Monaco: Traurige Gewissheit! Sie hat im Palast keinen Platz mehr
Kaum genesen, droht bereits der nächste Rückschlag! Die Fürstin war noch gar nicht wieder richtig in Monaco angekommen, da packte Erzfeindin Nicole Coste schon die Giftpfeile aus – und inszeniert sich dreist als wichtigste Frau an Alberts Seite...
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Kurz vor Alberts 64. Geburtstag die große Überraschung: Nach vier Monaten in einer Schweizer Klinik ist die Fürstin endlich in den Schoß ihrer Familie zurückgekehrt. Doch statt Jubel und Herzlichkeit erwartet sie ein hässlicher Krach, denn während ihrer Abwesenheit hat sich vieles verändert im Palast. Ein schwerer Rückschlag für die labile Charlène!
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Charlène zieht sich weiter zurück
Noch immer ist die Fürstin, die seit November wegen "seelischer und körperlicher Erschöpfung" in Behandlung war, nicht vollständig genesen. Doch immerhin geht es ihr besser, sodass sie ihre Therapie in Absprache mit den Ärzten zu Hause bei ihren geliebten Zwillingen Jacques und Gabriella (7) fortsetzen kann. "Die nächsten Wochen sollen Fürstin Charlène erlauben, weiter an ihrer Gesundheit zu arbeiten, bevor sie sich langsam wieder ihren offiziellen Pflichten und Aufgaben widmet", meldet der Palast vorsichtig.
Und tatsächlich lässt Charlène es langsam angehen: Sogar den ersten möglichen Comeback-Termin ließ sie platzen und glänzte an Alberts Geburtstag durch Abwesenheit. Es wäre die perfekte Gelegenheit gewesen, sich wiedervereint mit Mann und Kids zu präsentieren und damit die hartnäckigen Krisengerüchte aus der Welt zu schaffen…
Aber selbst auf ihrem Instagram-Account – zuletzt ihr einziges Sprachrohr nach außen – blieb die Fürstin stumm, fand nicht einmal ein paar schöne, herzliche Worte für ihren Ehemann. Ein schwerer Fehler, den sich ihre Erzfeindin Nicole Coste sofort zunutze machte: Kaum war die Fürstin wieder im Lande, ließ die Ex-Geliebte einmal mehr durchblicken, wem ihrer Meinung nach der Platz an der Seite des Fürsten gebührt: Sie postete ein Foto von sich, Albert und dem gemeinsamen Sohn Alexandre, gratulierte Albert überschwänglich zum Ehrentag: "Die Welt wird dich als den Loyalen, den Würdigen, den KÖNIG erkennen …" So was gab’s noch nie! Ein unglaublicher Affront für Charlène – und eine deutliche Kampfansage, nach dem Motto: Hier bin ich, und hier bleibe ich. Und du kannst nichts dagegen tun…
Charlène wurde ersetzt
Tatsächlich hat Nicole sich während Charlènes langer Abwesenheit fest im Dunstkreis des Palastes eingenistet und offensichtlich keine Lust, ihre Position wieder zu räumen. Schon in den vergangenen Monaten nahm sie jede Gelegenheit wahr, die kranke Landesmutter öffentlich zu demütigen, unterstellte ihr etwa in "Paris Match", Alberts unehelichen Sohn Alexandre eiskalt in den Personaltrakt des Palasts verbannt zu haben. Und gegenüber der "Daily Mail" legte die Ex-Flugbegleiterin noch mal hämisch nach: "Es ist mir egal, was mit ihr passiert. Alles ist Karma." Und weiter: "Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als sie…"
Bitter für Charlène: Damit hat Nicole vielleicht sogar recht. Zumindest könnte die Reaktion der deutschen Schauspielerin Jessica Stockmann darauf hindeuten. Die Ex-Frau von Tennis-Star Michael Stich lebt seit Jahren im Fürstentum, dürfte also ein Gespür für die Stimmung vor Ort haben. Und sie stellt sich ausdrücklich auf Nicoles Seite: "Wir kennen uns seit Jahren, unsere Kinder sind befreundet", verrät sie gegenüber der "Closer". Entsprechend enthusiastisch kommentierte sie das Strahle-Foto mit Albert und Alexandre: "Die Familie kommt immer zuerst. Ich bin so glücklich für euch drei."
Nicole will die Position als Fürstin
Bleibt die Frage, wie weit dieser Kampf noch eskaliert: Dass Charlène nie wirklich warm wurde mit ihrer Rolle als Fürstin ist ein offenes Geheimnis. Sie galt von Anfang an als spröde und distanziert, absolvierte offizielle Termine oft mit eisiger Miene. Nicole hingegen liebt den großen Auftritt, sucht das Rampenlicht und die Nähe von Albert. Je schwächer die Position der Fürstin schien, desto unverfrorener inszenierte ihre Rivalin sich als zuverlässige Stütze der Grimaldis.
Anders als Charlène hat sie auch kein Problem mit Alberts Patchwork-Nachwuchs. Ihr Alexandre hat ein gutes Verhältnis zu seinen Halbgeschwistern, soll im Palast ein und aus gehen. Charlène muss sich nun wohl oder übel damit abfinden, dass Nicole sich während ihrer Abwesenheit ins gemachte Nest gesetzt hat. Auf Alberts Rückendeckung kann die Fürstin offenbar nicht zählen, er hält sich, was die Eskapaden und Entgleisungen seiner Ex betrifft, auffallend bedeckt. Angesichts der ungebremsten Feindseligkeit und Kälte, die ihr in Monaco entgegenschlagen, wäre es kein Wunder, wenn Charlène sich schon bald wieder in ihr Schweizer Luxus-Exil zurücksehnt, wo ihre Seele heilen konnte…
Alle Details zur traurigen Krankheitsgeschichte der Fürstin erfahrt ihr hier im Video:
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