Beatrice Egli: Heimlich verheiratet? Sie trägt einen Ehering

Beatrice Egli trägt plötzlich einen Ehering! Im Interview mit "Closer" verrät die Sängerin, was es mit dem verdächtigen Schmuck an ihrer Hand auf sich hat …

Beatrice Egli
Foto: Franziska Krug/Getty Images
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Ein Auftritt jagt den nächsten, ihr neues Album "Balance" stieg von Null auf Eins in die deutschen Charts ein! Beruflich reitet Beatrice Egli aktuell auf einer Welle des Glücks. Doch wie läuft es eigentlich privat? Gerüchte über einen Mann an ihrer Seite gibt es viele – aber zu diesem Thema hüllt sich die Sängerin eisern in Schweigen. Nun kam sogar der Verdacht auf, sie könne heimlich längst verheiratet sein! Ist da etwa was dran?

Beatrice Egli spricht Klartext

Ein klassischer goldener Bandring sowie ein weiterer Ring mit Diamantkranz zieren die linke Hand der Schweizerin. In Beatrice Heimat ist dies die Hand für den Ehering. Dass sie die Schmuckstücke, nicht am Ring-, sondern am Mittelfinger trägt, könnte ein geschicktes Ablenkungsmanöver sein. "Ja, das ist tatsächlich ein Ehering", lässt Beatrice im Interview mit "Closer" die Bombe platzen! Doch wer ist der Glückliche, dem Beatrice im Stillen ihre ewige Liebe versprochen hat? Kennen wir ihren Auserwählten vielleicht bereits? Etwa doch Florian Silbereisen, mit dem sie weiter offen auf der Bühne flirtet? Oder vielleicht ihr ehemaliger musikalischer Leiter Joachim Wolf, der zehn Jahre an ihrer Seite war und seit kurzem spurlos verschwunden scheint?

Die Auflösung des Rätsels überrascht. "Um genau zu sein, sind es sogar zwei Eheringe", verrät die Schlagerprinzessin. Und dann lüftet sie das rührende Geheimnis: "Es sind die Ringe meiner verstorbenen Großeltern. So habe ich die beiden immer bei mir." Im April 2002 starb zuerst Beatrices geliebte Oma Margrit im Alter von 85 Jahren. Opa Fritz folgte seiner Ehefrau nur acht Wochen später. "Wir wussten alle, dass sie irgendwann einmal gemeinsam gehen werden, weil sie so fest zusammengehörten. Der eine konnte nicht ohne den anderen." Eine Liebe, bis dass der Tod sie schied – so hatten es sich die beiden immer gewünscht. 50 Jahre nach ihrem ersten Jawort erneuerten sie zur Goldenen Hochzeit sogar ihr Ehegelübde. "Meine Großeltern haben mich sehr geprägt, was meine Einstellung zum Leben angeht", erklärt Beatrice. "Von ihnen habe ich sehr viel Leichtigkeit gelernt. Ihre Ansichten haben mich geprägt und leben in mir weiter." Auf ihrer aktuellen CD widmet sie Oma und Opa darum die Ballade "Zwischen den Wolken".

Der Tod ihrer Großeltern ließ Beatrice im vergangenen Jahr nachdenklich werden. Kurz danach krempelte sie ihr ganzes Leben um, trennte sich von alten Weggefährten und stellte sich komplett neu auf. Großmutter Margrit, von Beatrice liebevoll "Näni" genannt, hätte es so gewollt. "Sie hat immer gesagt: 'Beatrice, genieße jeden Moment!' Sie selbst hat das Leben auf allen Ebenen ausgekostet!‘" Von ihren Großeltern lernte sie, dass eine glückliche Beziehung auch Arbeit ist. "Die beiden haben mir gezeigt, dass Liebe kein Dauerzustand ist, sondern geprägt ist von einem ständigen Auf und Ab. Meine Großeltern sind sehr offen damit umgegangen, dass es auch in ihrer Ehe immer wieder mal Krisen gab. Sie mussten sich immer wieder finden und gegenseitig neu erobern." Beatrice nimmt dies als Vorbild für ihr eigenes Liebesleben: "Ich finde es schön, dass sie mir das Leben nicht allein von der romantischen Seite gezeigt haben. Für mich sind meine Großeltern eine Inspiration, das Leben miteinander zu teilen!"