Carmen Geiss: Ihr altes Leben liegt in Trümmern
Der Schmerz sitzt tief! Carmen Geiss hat einen wichtigen Menschen aus ihrem Leben verloren. Vor rund einem Jahr ist ihre Mutter verstorben. Noch immer schickt die TV-Millionärin Stoßgebete gen Himmel...
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Mama, du fehlst mir so! Jedes Mal, wenn Carmen Geiss sich bei einer Sache unsicher ist, denkt sie zuallererst an ihre geliebte Mutter Anna. Welchen Rat würde sie ihr jetzt wohl geben? Wie würde sie handeln? Vor einem Jahr verlor die Kultmillionärin ihre wichtige Bezugsperson. "Ich vermisse sie sehr. Aber sie war krank", sagt Carmen im Interview mit "Neue Post" und gesteht: "Ich spreche noch immer jeden Tag mit ihr."
Carmen Geiss vermisst ihre Mutter
Sie hatten ein sehr enges Verhältnis – und Carmens Liebe geht weit über den Tod hinaus. Carmen ist sich sicher, dass ihre Mutter sie auch weiterhin begleitet. Sie spürt ihre Seele und ihre Energie. "Ich bin mit ihr immer noch in Kontakt, immer wenn mir danach ist. Ich spreche viel mit ihr in Gedanken", erzählt die 57-Jährige gegenüber "Neue Post". Was ihr am meisten fehlt, ist der emotionale Halt. Ihre Mama war stets für sie da. Besonders schmerzhaft wird für Carmen der Monat Mai, wo beide Frauen nacheinander Geburtstag hatten. "Mir fehlt der Anruf, ihr zum Geburtstag zu gratulieren, und mir wird der Anruf fehlen, dass sie mir zum Geburtstag gratuliert", sagt Carmen traurig.
Zum Glück hat sie ihre zwei Töchter Davina und Shania, die sie trösten. "Meine Kinder überraschen mich immer wieder ganz toll. Vor allem Davina hat mir im vergangenen Jahr eine Party zum Ehrentag ausgerichtet. Ich muss sagen, meine Töchter tun wirklich sehr viel für mich", schwärmt Carmen und ist dabei ganz gerührt. "Ich fühle mich sehr von Gott gesegnet, dass ich so eine tolle Familie habe. Ich habe zwei weltklasse Kinder und einen tollen Mann."
Und sie hatte eine ganz tolle Mama, ohne die sie heute nicht da wäre, wo sie ist. "Ich habe viel von ihr gelernt – ganz besonders aber Respekt und Bodenständigkeit. Auch Ehrlichkeit hat mir meine Mutter mit auf den Weg geben!", erzählt Carmen "Neue Post".
Und was würde sie ihrer Mama gerne sagen, wenn sie noch einmal vor ihr stehen würde? "Ich habe ja viel Zeit mit meiner Mutter verbracht und ich würde ihr auf Kölsch sagen: 'Mama, wir hatten eine superjeile Zick!' Eine supergeile Zeit! Sie war immer für mich da und hat mir in allen Lebenslagen geholfen und hat mich sehr lange begleitet. Wenn ich meine Töchter auch so lange begleiten darf, bin ich glücklich."
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Quelle: Neue Post
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