Carmen Geiss: Ihr neues Leben nach der Schock-Diagnose

Carmen Geiss musste eine schlimme Diagnose verkraften. So geht es nun weiter für sie!

Carmen Geiss
Carmen Geiss erlitt vor kurzem eine schwere Bauchspeicheldrüsenentzündung. Foto: Gisela Schober/Getty Images
Auf Pinterest merken

Es war eine Schock-Diagnose für Carmen Geiss (59) und ihre Familie: Vor Kurzem musste sie mit einer schweren Bauchspeicheldrüsenentzündung ins Krankenhaus. Nun will die bekannte Millionärin ihr Leben ändern. Wie genau, verrät sie im Interview mit "Das Neue"...

Carmen Geiss: "Es war schon sehr schlimm."

Das Neue: Carmen, wie geht es Ihnen jetzt?

Carmen Geiss: Zum Glück wieder besser. Ich nehme zwar noch Antibiotika, aber sonst geht es mir ganz gut. Es war schon sehr schlimm. Ich kam mit höllischen Schmerzen in die Klinik, schlimmer als die Wehen vor einer Geburt.

Woher kommt die Bauchspeicheldrüsenentzündung, was sagen die Ärzte?

Es könnte am Stress liegen, an der Abnehmspritze, die ich mal genommen habe, oder auch am Alkohol – aber sicher ist nichts. Ich persönlich glaube nicht, dass es am Alkohol liegt.

Ist Ihr Mann Robert ein guter Krankenpfleger oder sind es eher Ihre Töchter, die sich um Sie kümmern?

Davina ist wirklich ein Engel, aber auch Robert ist ein wunderbarer Pfleger, auch wenn er das nicht immer so zeigt. Aber er macht sich große Sorgen und ist unglaublich fürsorglich. Und natürlich ist auch Shania für mich da.

Wie verändern Sie Ihr Leben jetzt nach der Schock-Diagnose?

Ich werde mir mehr Zeit für mich nehmen und endlich lernen, auch mal loszulassen. Als Erstes werde ich mein Handy öfter weglegen. Bisher bin ich rund um die Uhr erreichbar und schlafe sogar mit dem Handy neben mir – das muss sich ändern. Oft schlafe ich nur drei bis vier Stunden pro Nacht, weil ich zu viel nachdenke und mich um alles kümmere. Das war einfach zu viel.

Verzichten Sie in Zukunft auch auf Alkohol?

Nein, ganz darauf verzichten möchte ich auf keinen Fall. Natürlich werde ich in den nächsten Wochen vorsichtig sein und keinen Alkohol trinken, um meinem Körper die Ruhe und Zeit zu geben, die er braucht, um sich zu erholen. Aber ich lebe in Südfrankreich, und da gehört ein gutes Glas Wein einfach zum Leben dazu. Die Ärzte haben mir auch versichert, dass es in Maßen kein Problem ist.

Quelle

  • Das Neue