Charlène von Monaco: Angst vor der Mafia - sind ihre Kinder jetzt in Gefahr?
Ist Monaco noch ein sicheres Pflaster für Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella? Ihre Mutter Charlène von Monaco spricht nun ihre Sorge um ihre Kinder aus.
Ob groß oder klein: Eine Mutter macht sich permanent Sorgen um den Nachwuchs. Charlène von Monaco hat allen Grund dazu. Ihre Kinder sind in großer Gefahr! Kann die Fürstin sie noch beschützen?
Fürstin Charlène hat Angst um ihre Kinder & das ist der Grund...
Die Grimaldis führen ein Leben in der Öffentlichkeit. Und verfügen über ein gewaltiges Vermögen – geschätzte 3 Milliarden Euro. Allein deshalb bekommen Charlène und Fürst Albert Drohungen und müssen die Entführung ihrer Zwillinge fürchten.
Nicht nur das: Monaco ist ein gefährliches Pflaster. In dem Steuerparadies sollen kriminelle Organisationen mitmischen. Schon als 1990 Alberts Schwager Stefano Casiraghi (†30) mit seinem Boot tödlich verunglückte, vermuteten einige die Mafia dahinter. Aktuell hält eine Immobilien-Affäre, bei der es um Macht, Geld und Mord geht, die Familie in Atem.
Auch die Weltlage lässt die Fürstin nicht kalt. "Jeder träumt von Frieden, leider erleben wir gerade eine Zeit, in der dies nicht der Fall ist. Das ist sehr beunruhigend, noch mehr als Eltern", sagte sie zur Zeitung "Monaco Matin".
Gabriella und Jacques sollen frei aufwachsen – trotz Leibwächtern. Aber Charlène weiß auch: "Unsere Kinder nehmen eine besondere Stellung ein. Sie müssen verstehen, warum wir einen ständigen Schutz haben, der es uns ermöglicht, uns überall sicher zu fühlen."
Welche Krankheit Charlène von Monaco noch Sorgen bereitet, erfährst du im Video:
Quelle
Das Neue Blatt