Charlène von Monaco: Erneuter Paukenschlag! Wie lange hält sie das noch aus?
Wird Fürstin Charlène jetzt alles zu viel? Es wird immer deutlicher, dass sie sich am monegassischen Hof nicht durchsetzen kann - mit drastischen Folgen...
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Wie soll sie den Fuß in die Tür kriegen, wenn man ihr ständig Steine in den Weg legt? Charlene hat im Fürstentum von Monaco richtig zu kämpfen. Die kühle Distanz, die Prinzessin Caroline wahrt, macht ihr das Leben schwer, und Alberts Ex-Geliebte kreuzen ständig ihren Weg. Aushalten kann man das kaum. Dauernd wird Charlene eiskalt abserviert. Sind ihre Tage als Fürstin gezählt?
Fürstin Charlène: Muss sie bald das Handtuch werfen?
Sie war so glücklich, so strahlend, so verliebt, als sie Albert 2011 das Ja-Wort gab. Zwölf Jahre später ist davon nicht mehr viel zu sehen: Traurig, farblos und unmotiviert wirkt Charlene leider sehr oft – wie auch wieder beim Formel-1-Rennen in Monte Carlo. Da kann weder die bunte Klamotte noch die neue Haarfarbe drüber hinwegtäuschen. Wundern braucht man sich nicht – immerhin muss die Fürstin wie ein angeschlagener Boxer einen Fausthieb nach dem anderen einstecken. Ein Beispiel?
Bei der Planung zu Fürst Rainiers 100. Geburtstag erhielt sie angeblich keinen Platz im Festtags-Komitee – obwohl sie die Fürstin ist. Stattdessen ernannte man Albert zum Ehrenpräsidenten der Veranstaltung, unterstützt wurde er von Caroline und seiner jüngsten Schwester Stephanie. Das kann man als Ausgrenzung und Mobbing bezeichnen.
Doch auch an anderer Stelle muss Charlene immer wieder Demütigungen ertragen. Sie ist die Frau des Fürsten – und muss aushalten und dulden, dass die Ex-Geliebten ihres Mannes zum Schaulaufen nach Monte Carlo eingeladen werden. Mal wieder posierte beim Großen Preis von Monaco die Mutter von Alberts unehelichen Sohn Alexandre, Nicole Coste, in der Boxengasse, ließ sich feiern und bestaunen. Für Charlene hat Nicole nur abfällige Worte übrig, und nach eigenen Aussagen wäre sie ohnehin die bessere Fürstin. Auch Victoria Silvstedt ist öfter dabei, spreizt sich, stolziert in Monaco herum. Das schwedische Model und der Fürst sollen bekanntermaßen auch eine Liaison miteinander gehabt haben. Und Charlene muss es schlucken.
Charlene hat offenbar den Moment verpasst, sich ihren Stand zu erkämpfen und Verwandte und Verflossene auf ihre Plätze zu verweisen. Gerade Caroline scheint keine Lust mehr darauf zu haben, die Schatten-Chefin zu sein. Diese Rolle hatte ihr von Anfang an nicht gefallen.
Bleibt die Frage, wie lange es noch dauert, bis Charlene freiwillig das Handtuch wirft. Oder hat sie es insgeheim sogar schon getan? In einem früheren Interview beteuerte sie, dass ihre Kinder Gabriella und Jacques, ihr größtes Glück seien und sie sich voll und ganz auf die zwei konzentrieren möchte. Vielleicht eine Aufgabe, die sie mehr erfüllt als das Amt der Fürstin.
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Das Neue