Charlène von Monaco: Ihr Platz im Fürstentum wurde neu vergeben!

Diese Bilder sind eine Demütigung für die kranke Fürstin Charlène: Alberts Ex-Geliebte nimmt ihren Platz am Hof ein!

Charlene von Monaco Fürst Albert
Foto: Imago
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Seite an Seite mit der Fürstenfamilie schritt Nicole Coste aus der Kathedrale Notre-Dame-Immaculée. Dort hatte Alberts Ex-Geliebte die traditionsreiche Sainte-Dévote-Messe besucht – angeblich ohne offizielle Einladung. Dennoch wurde ihr Auftritt vom Palast geduldet. Ein unfassbarer Affront, der die angeschlagene Charlène mitten ins Herz treffen dürfte...

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Charlène wird angefeindet

Seit einem Jahr kämpft die gebürtige Südafrikanerin um ihre Gesundheit, ihre Familie – und ihre Ehe. Doch wie es aussieht, kämpft sie allein, und die Feindinnen sammeln sich, um sie immer weiter ins Abseits zu drängen. Erst im September ätzte Alberts Ex-Geliebte Nicole Coste im Interview mit "Paris Match" gegen ihre Nachfolgerin Charlène, behauptete kaltschnäuzig, die Fürstin hätte, kaum verlobt, Costes damals siebenjährigen Sohn Alexandre abschieben wollen. Und überhaupt sei sie bei den Monegassen viel beliebter als Charlène…

Alberts Reaktion auf die öffentliche Diffamierung seiner Ehefrau fiel verhalten aus: "Ich war wütend, als ich das Interview las", erklärte er zwar, doch Konsequenzen gab es keine für die Ex-Geliebte, die sich dadurch wohl nur ermutigt fühlte – und der abwesenden Fürstin nun durch ihren aufsehenerregenden Besuch der Kathedrale schmerzlich unter die Nase rieb, welchen Stellenwert sie in der Fürstenfamilie genießt.

Nicole Coste nutzt die Situation

Offenbar hat Coste nicht vor, sich mit dem Erreichten zufriedenzugeben. "Nicole will mehr Einfluss am Hof", verriet ein Insider der "Bild"-Zeitung. "Jetzt ist dafür der ideale Moment."

Denn laut offizieller Mitteilung des Palastes wird sich Charlène noch für längere Zeit in einer Klinik im Ausland behandeln lassen müssen und bleibt somit dem Hof weiterhin fern. "Die Heilung der Fürstin verläuft aktuell zufriedenstellend und ermutigend", heißt es sachlich. Ihre Erholung werde "jedoch noch mehrere Wochen in Anspruch nehmen."

Coste hat nicht vor, diese Zeit ungenutzt verstreichen zu lassen. Sie strebt offenbar nicht nur eine offizielle Position als Charity-Lady bei den Grimaldis an, sondern will auch die Zukunft ihres Sohnes Alexandre (18) sichern. Der steht zwar als außerehelicher Sprössling des Fürsten in der Thronfolge noch hinter den siebenjährigen Zwillingen Jacques und Gabriella, aber das muss laut Coste ja nicht so bleiben: "Es ist die Sache des Fürsten zu entscheiden", betont sie dreist. "Ich bin mir sicher, dass das Leben noch einige gute Überraschungen für mich bereithält."

Charlène leidet unter fiesen Vorwürfen

Ihre Intrigen müssen umso schmerzhafter für Charlène sein, weil von Albert keinerlei Unterstützung zu kommen scheint. Wie soll sie gesund werden, wenn sie gleichzeitig um ihre Rolle im Palast bangen muss? Wie soll sie um ihre Ehe kämpfen, wenn sie in der Klinik festsitzt – während ihre Rivalin nach Belieben schaltet und waltet? Es wäre zweifellos Zeit für ein Machtwort des Fürsten. Aber das bleibt aus. Albert schweigt. Auch dann noch, als sich eine weitere Frau aus seiner Vergangenheit zu Wort meldet: Das italienische TV-Sternchen Simona Tagli (57), mit dem er Ende der 90er drei Jahre lang liiert war, schwärmte schamlos von seiner Leidenschaft – und teilte heftig gegen Charlène aus. "Dass sie 2021 wegen ihrer gesundheitlichen Probleme so lange fern von ihren Kindern in Südafrika blieb, tat mir leid – aber als Mutter konnte ich es nicht verstehen." Der Vorwurf, die Fürstin sei eine Rabenmutter, schwingt unausgesprochen mit. Dabei beteuerte Charlène während der vergangenen Monate immer wieder, wie sehr sie ihre Kinder vermisst. Doch was blieb ihr übrig?

Der Einzige, der etwas an der Misere hätte ändern können, war Albert … Doch der schaute tatenlos zu, genau wie jetzt. Der Fürst hat seine Frau längst eiskalt ersetzt – und zwar in allen Lebensbereichen. Charlènes Schwägerinnen Caroline und Stéphanie haben im Zwergstaat die Repräsentationspflichten der First Lady übernommen – was anfangs eine Notlösung war, ist inzwischen royaler Alltag. Als hätte der Palast Charlène komplett aus der Planung gestrichen. Als wäre ihre Rückkehr gar nicht mehr notwendig. Bitter für die Fürstin. Von der Familie verstoßen zu werden, in der sie sich nie wirklich wohlfühlte, ist dabei vielleicht noch zu verkraften. Doch dass ihre Kinder ihr immer mehr entfremdet werden, muss ihr die Seele zerreißen. Ganz nach dem Motto: Aus den Augen, aus dem Sinn...

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