Cheyenne Ochsenknecht: Deswegen führte Papa Uwe sie nicht zum Altar

Die Hochzeit von Cheyenne Ochsenknecht und Nino Sifkovits konnten Fans in der letzten Folge der Familien-Doku "Diese Ochsenknechts" sehen. Doch viele Zuschauer wunderten sich: Wo steckt eigentlich ihr Vater Uwe Ochsenknecht?

Cheyenne und Uwe Ochsenknecht
Foto: IMAGO / Rainer Unkel
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Cheyenne Ochsenknecht und Nino Sifkovits heirateten zwar bereits im Sommer letzten Jahres, doch erst jetzt wurde die Hochzeit in der zweiten Staffel der Familien-Doku "Diese Ochsenknechts" gezeigt. Kaum ein Auge blieb trocken, als Cheyenne mit ihrer Tochter Mavie auf dem Arm den Weg zum Altar beschritt.

Doch einer war scheinbar nicht an Cheyennes großem Tag anwesend: Von Papa Uwe Ochsenknechts fehlt jede Spur. Kam er tatsächlich nicht zur Hochzeit seiner Tochter?

Cheyenne Ochsenknecht stellt klar: "Er war auf der Hochzeit, keine Sorge"

Doch war er, wie Cheyenne jetzt im Interview mit "RTL" aufklärt: "Für alle, die sich wundern, wo mein Vater war auf der Hochzeit: Er war auf der Hochzeit, keine Sorge", stellt sie klar und erklärt, warum Uwe nicht in der Folge zu sehen war: "Er war dort und er wurde einfach nicht gefilmt oder nicht gezeigt. Aber er war auf der Hochzeit."

Obwohl es eigentlich sogar geplant war, dass ihr Vater und der Vater von Nino Cheyenne zum Altar führt, wollte sie den Weg letztendlich lieber mit ihrer Tochter gehen: "Ich fand es mit Mavie irgendwie schöner. Ich hab das für richtig empfunden. Ich hatte die Idee, dass ich mit Mavie zum Altar gehe. Ich wollte natürlich auch alles riskieren, dass Nino die Tränendrüse läuft", klärt die 22-Jährige auf.

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Quelle: rtl.de