Claudia Obert: Große Sorge um den Reality-Star!
Immer wieder fällt Beobachtern auf, dass die Selfmade-Millionärin unkontrolliert zittert – steckt eine Krankheit dahinter?
Hamburg, Ibiza, Thailand – ein Roter Teppich hier, eine wilde Party da, ein Trash-TV-Format dort. Bei Claudia Obert steht der Spaß im Leben an erster Stelle. Doch viele Fans machen sich große Sorgen um Deutschlands Reality-Queen (aktuell bei "Promis unter Palmen"): Immer wieder fällt auf, dass Claudia unkontrolliert zittert. Was steckt dahinter? Ist Claudia Oberts übermäßiger Alkoholkonsum schuld an ihrem Zittern?
Was ist nur mit Claudia Obert los?
Selten, dass man sie irgendwo antrifft ohne ein Glas Champagner, Sekt oder Weißwein in der Hand. Selbst in ihrer Hamburger Boutique scheint rund um die Uhr Happy Hour zu sein, und Claudia lädt ihre Kundinnen gerne zum Anstoßen ein. "Also oft denken die Leute ja ich sei ständig besoffen. Aber mein Zittern kommt nicht vom Alkohol", stellte die Selfmade-Millionärin nun in einem Interview klar. Doch woher kommt es dann?
Böse Zungen tuscheln, es könne sich um Parkinson handeln. "Normalerweise rede ich über meine Krankheiten nur mit meinen Ärzten", betont Claudia Obert. "Was ich sagen kann: Ich nehme ein gewisses Medikament, das die Nebenwirkung hat, dass man zittert." Genauer darauf eingehen, um welche Erkrankung es sich dabei handelt, will sie aktuell nicht.
Doch bereits vor einigen Jahren ließ sie an anderer Stelle durchblicken, was ihr Problem ist: Claudia Obert leidet unter einer bipolaren Störung, bei der sich manische und depressive Phasen abwechseln. "Das ist bei mir genetisch bedingt", erklärte sie damals. "Damit ich meine Mitte finde, bin ich mit Tabletten sehr gut eingestellt und mache viel für mich. Seit vielen Jahren gehe ich regelmäßig zu einem Therapeuten, den ich jederzeit anrufen kann." Und weiter: "Ich habe viel Gezerre mit mir selbst. Ich muss darauf achten, dass ich viel menschliche Kontakte habe und nicht vereinsame oder unteremotionalisiert bin."
Claudia Obert leidet unter eine bipolaren Störung
Bei einer bipolaren Störung wird zur Behandlung häufig eine Lithiumtherapie eingesetzt. Diese führt manchmal als Nebenwirkung zu einem Zittern wie bei Claudia. "Mir geht es im Prinzip relativ gut", sagt sie heute. Aber wäre es bei dieser Diagnose nicht trotzdem ratsam, alles etwas ruhiger angehen zu lassen und komplett auf Alkohol zu verzichten? Claudia selbst gibt zu: "Wenn ich mal ein paar Tage am Stück nichts trinke, ist es tatsächlich besser." Dennoch möchte sie ihren Lifestyle nicht ändern: "Wenn mir einer sagt 'Trink nicht so viel', sag ich, 'Jaja' – in Hamburg heißt das 'Leck mich am Arsch'!", erklärt sie in gewohnt derber Manier. Champagner ist und bleibt ihr Lebenselixir. Claudia: "Hat jemals eine große Geschichte angefangen mit den Worten: 'Wir tranken einen Tee…'?"
Quelle
Closer