Fürst Albert: Paukenschlag am Fürstenhof! Seine Geliebte ist zurück in Monaco
Kürzlich sprach Fürst Albert darüber, wie sehr er die alte Zeit als Junggeselle vermisst. Nun ist seine Geliebte zurück. Doch was wird aus Charlene?
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Sie kennt weder Anstand noch vornehme Zurückhaltung: Bei einem Gala-Dinner in Monaco kreuzte Alberts Ex-Geliebte Nicole Coste in einem bonbonfarbenen Kleid auf und genoss wie gewohnt die Aufmerksamkeit. Pikant: Auch der Fürst war anwesend – schließlich richtete seine Wohltätigkeits-Organisation die Veranstaltung aus. Seine Frau blieb an diesem Abend besser gleich zu Hause. Die Geliebte ist zurück – doch was wird jetzt aus Charlene?
Fürst Albert und Nicole Coste werden immer verbunden sein
Verständlich: Durch den gemeinsamen Sohn Alexandre werden Albert und Nicole Coste immer verbunden sein und im Austausch stehen. Unverständlich aber: Obwohl sich die Ex-Geliebte mehrfach öffentlich äußerst schäbig über Charlene geäußert hat, gewährt der Fürst ihr immer noch Zutritt zu Veranstaltungen in Monaco. Ein Beispiel? Als Charlene so schwer krank war, meinte Nicole Coste: "Es ist mir egal, was mit Charlene los ist", um dann noch einen draufzusetzen: "Alles, was ihr widerfährt, ist Karma."
Wie bitte? Geht’s noch? Dabei hätte Albert als regierender Fürst doch alle Möglichkeiten, Nicole Coste diskret von Monaco fernzuhalten, sie anderswo unterzubringen. Stattdessen besuchen sie gemeinsam eine festliche Veranstaltung. Zwar achtete Albert penibel darauf, dass es kein gemeinsames Foto gab – aber die zwei werden sich mit Sicherheit über den Weg gelaufen sein. Was für eine Demütigung für Charlene! Bestimmt ist sie vom Verhalten ihres Mannes sehr enttäuscht. Sein Handeln erweckt nämlich nicht gerade den Eindruck, als würde er voll und ganz hinter seiner Frau stehen.
Es ist ja auch nicht das erste Mal, dass sich Albert andere Frauen ins Fürstentum und in den Palast holt. Auch mit der heißen Burlesque-Tänzerin Dita Von Teese hatte er einige Flirts, schickte ihr sogar Blumen und einen persönlichen Gruß aufs Hotelzimmer, als sie in Monte Carlo eine ihrer Nackt-Shows aufführte. Auch die schöne französische Schauspielerin Mélanie Laurent begleitete Albert erst vor Kurzem und ließ sich vom Volk bejubeln, als wäre sie die Fürstin.
Und Charlene? Sie ist mittlerweile sichtbar mitgenommen von dem Theater. In ihre Seele können wir nicht schauen, dafür aber in ihr Gesicht. Der Kummer ist ihr anzusehen. Zuletzt wirkte die Fürstin seltsam aufgedunsen. Oft versteckt sie ihre Augen unter einer riesigen Spiegelbrille. Soll vielleicht niemand ihre verquollenen Augen sehen? Eigentlich waren Albert und Charlene gerade auf einem guten Weg. Der Fürst sollte schnell auf diesen rechten Pfad zurückkehren. Für seine Frau, für seine Kinder.
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Quelle: Das Neue