Fürstin Charlene: Es ist schlimmer denn je
Die Überraschung ist perfekt! Nach vier Monaten in einer Schweizer Klinik wegen schwerer Erschöpfung ist Charlene endlich zu Hause. Sie könne ihre "Genesung nun im Fürstentum bei ihrem Ehemann und ihren Kindern fortsetzen", erklärte der Palast.
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Sogar von offiziellen Aufgaben ist schon wieder die Rede. Doch ob Charlene wirklich bleibt? Denn in Monaco wartet ein riesiger Skandal auf sie. Schockierende Enthüllungen zeigen, wie sehr der angeschlagenen Fürstin weiterhin das Leben schwer gemacht wird …
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Das Ankommen ist nicht leich
Das strenge Protokoll, Intrigen, Missgunst – die Atmosphäre am Hof ist für die 44-Jährige kaum zu ertragen. Kein Wunder, dass Charlene mit Jacques und Gabriella (beide 7) laut des Magazins „Voici“ einen Neuanfang außerhalb des Fürstentums planen soll. Und eine mischt kräftig mit: Erzfeindin Nicole Coste (50)! Die Ex-Stewardess hat mit Fürst Albert (64) den unehelichen Sohn Alexandre (18) – und macht keinen Hehl daraus, dass sie mehr Einfluss am Hof will. Sie stichelte gegen Charlene, tauchte zuletzt bei wichtigen Terminen an der Seite der Fürstenfamilie auf. Darüber hinaus brachte sie Alexandre sogar als künftigen Regenten ins Spiel! "Es ist die Sache des Fürsten, das zu entscheiden", erklärte sie frech. Böse Zungen behaupten darüber hinaus, Charlene habe Zoff mit Schwägerin Caroline (65), weil die sich in die Erziehung der Zwillinge einmische. Das ist aber schwer zu glauben. Vermutlich ist Charlene eher dankbar, dass sie für ihre Kinder da war.
Man darf gespannt sein, was jetzt passiert. Wird die Fürstin wirklich aus Monaco flüchten? Oder hat sie mittlerweile die Kraft, wie eine Löwin um ihre Rolle als Landesmutter zu kämpfen?
Auch im britischen Königshaus überschlagen sich gerade die Ereignisse: