Fürstin Charlene: Fürst Albert hat sie eiskalt abserviert!

Es ist ein Schlag ins Gesicht für Fürstin Charlene! Denn Fürst Albert hat sie eiskalt abserviert!

Fürstin Charlene
Foto: IMAGO / DeFodi
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Deutlicher hätte er seiner Frau nicht zeigen können, dass er sie offenbar für unfähig hält: Fürst Albert beschloss laut dem französischen Magazin "Closer" schon im vergangenen Juli eine neue Regentschaftsregelung, die Charlene direkt auf die hinteren Plätze verweist. Albert hat seine eigene Frau eiskalt abserviert. Da stellt man sich automatisch die Frage: War seine Liebe nur eine Lüge?

Fürstin Charlene: Herber Schlag

Bislang galt: Würde Albert vor dem 18. Geburtstag seines Sohnes Jacques abdanken oder sollte ihm etwas zustoßen, wäre Charlene als Prinzregentin automatisch seine Nachfolgerin bis zur Volljährigkeit ihres Sohnes. Sie sollte also im Falle eines Falles die Regierungsgeschäfte übernehmen. Doch offenbar hat Albert seine Meinung geändert. In der neuen Verordnung heißt es jetzt nämlich: "Ist der Erbprinz zum Zeitpunkt des Todes oder der Abdankung des Landesfürsten minderjährig, wird die Regentschaft durch den Regentschaftsrat ausgeübt." Da sieh mal einer an.

Zwar darf Charlene immerhin noch Mitglied dieses Gremiums sein, aber auch ihre Schwägerinnen Caroline und Stephanie zählen dazu. Kann das gut gehen? Albert weiß doch ganz genau, dass das Verhältnis seiner Frau zu den beiden recht angespannt ist – gelinde gesagt. Diese Entmachtung muss für Charlene eine schlimme Demütigung sein.

Besonders Carolines ständiges Einmischen soll die Fürstin extrem stören. Als Charlene beispielsweise wegen ihrer Erkrankung in Südafrika festsaß, übernahm Alberts Schwester als Tante einen Großteil der Erziehung von Gabriella und Jacques. Charlene, rund 8500 Kilometer entfernt, musste es dulden.

Doch was ist überhaupt der Grund für Alberts plötzlichen Sinneswandel in Sachen Regentschaft? Zum einen dürfte der Fürst sein Erbe schützen wollen und nicht nur seiner Frau allein die Kontrolle darüber überlassen. Dass die Fürstin noch nicht ganz auf dem Damm ist, hat sie selbst bestätigt: "Es geht mir besser. Aber ich nähere mich der Zukunft, Schritt für Schritt, einen Tag nach dem anderen." Und Albert? Er wurde bereits drei Mal wegen des Verdachts auf Hautkrebs operiert. Es seien gutartige Wucherungen, so der Hof – doch die Ärzte bekommen seine Erkrankung einfach nicht in den Griff.

Ist der Fürst vielleicht schlimmer gesundheitlich angeschlagen, als wir alle ahnen? Will er lieber früher als später die nötigen Vorkehrungen treffen? Für Charlene ist das alles deprimierend. So oder so.

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Quelle: Das neue Blatt