Fürstin Charlene: Genug! Sie kann die Fassade nicht mehr aufrechterhalten

Wie schlecht geht es Fürstin Charlene wirklich? Die Blondine scheint ihr Lächeln endgültig verloren zu haben...

Fürstin Charlene und Fürst Albert
Foto: IMAGO / PanoramiC
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Würde Charlene in Milch schwimmen statt im Wasser, hätte sie ruckzuck Butter draus gemacht. So sehr strampelt sie sich jeden Tag ab, um einen guten Job zu machen – als Mutter und als Fürstin. Wie schwer ihr das fällt, sieht man ihr an: Jedes Lachen kostet so viel Kraft. Da stellt sich die Frage: Wie lange geht das noch gut?

Fürstin Charlene: Wie lange geht das noch gut?

Eine Situation Ende April war besonders kritisch: Im Stade-Louis-II-Schwimmbad von Monaco unterrichtete Charlene 85 Kinder in Unfallprävention und Erste-Hilfe-Maßnahmen wie beispielsweise Reanimation. Es gab Schwimmkurse und den Kleinen wurden erste Techniken als Rettungsschwimmer vermittelt. Ganz klar: Da ist Charlene in ihrem Element. Dafür brennt ihr Herz, da kennen ihre Ambitionen keine Grenzen. Normalerweise.

Doch dieses Mal hatte die Fürstin ihre Fröhlichkeit verloren. Noch nie hatte man Charlene im Wasser so traurig erlebt. Physisch war sie zwar anwesend, doch in Gedanken schien sie meilenweit entfernt. Ja, sie hat an sich gearbeitet, hat Therapeuten aufgesucht. Dem südafrikanischen Magazin "You" sagte sie: "Ich habe schwere Zeiten durchgemacht." Doch offenbar tut sie das noch immer. Denn die alten Probleme bleiben: Intrigen im Palast, ewige Rivalitäten mit der Ex von Ehemann Albert, Nicole Coste, und der ständige Kampf um ihre Ehe. "Ich habe in Monaco nur zwei Freunde gefunden", gestand sie. Das sind harte Brocken – da kann einem schon mal das Lachen vergehen.

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Quelle: Das neue Blatt