Fürstin Charlene: Jetzt hat sie Albert endgültig verloren!

Fürst Albert hat seine Frau Fürstin Charlene entmachtet. Hat er etwa genug und das Vertrauen in sie verloren?

Fürstin Charlene & Fürst Albert
Foto: IMAGO / PanoramiC
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Hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau, so mancher Royal wäre ohne seine bessere Hälfte aufgeschmissen. Doch im Fürstentum Monaco sieht es ganz anders aus: Selbst nach ihrer Therapie in der Schweiz scheint Charlene ihrer Rolle noch immer nicht gewachsen zu sein. Bei der feierlichen Ostermesse wirkte sie jüngst wie ein Häufchen Elend: In der Kirche saß eine blasse Fürstin mit verweinten Augen und strähnigem Haar. Was für ein Skandal! Nicht ihr erster öffentlicher Auftritt dieser Art. Fürst Albert scheint davon genug zu haben. Seine Reaktion: Er hat seine Frau kurzerhand entmachtet. Was für eine bittere Ohrfeige für die traurige Fürstin!

Fürstin Charlene: Hat Albert das Vertrauen in die verloren?

Sollte dem Fürsten etwas zustoßen, bevor sein Sohn Jacques volljährig ist und die Erbfolge antreten kann, darf nicht mehr wie bisher Charlene die Regierungsgeschäfte führen. Stattdessen erhält ein Regierungsrat die Macht im Fürstentum, so die neue Regelung. Was für eine Demütigung! Hat Albert etwa jegliches Vertrauen in seine Ehefrau verloren?

Doch der 65-Jährige verteilt nicht nur Ohrfeigen. Er will, dass es Charlene besser geht. Deshalb reiste er mit seiner Frau nach Korsika – neben Südafrika der einzige Ort, an dem Charlene glücklich aussieht. Kurz nach der Ostermesse zeigte sie sich dort zufrieden mit Albert und ihren Zwillingen Jacques und Gabriella. Die Insel ist für sie ein Zufluchtsort fernab des Fürstentums. Darf sie nie mehr nach Monaco zurück, weil es sie krankmacht?

Vielleicht wäre es besser so. Unglücklich, ungeliebt und abserviert – welche Zukunft hätte Fürstin Charlene denn noch im Zwergstaat an der Côte d’Azur?

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Quelle: Freizeitwoche