Fürstin Charlène: Jetzt sind ihre Zwillinge die Sorgenkinder
"Sie war überfordert und konnte sich weder den offiziellen Pflichten noch dem Leben im Allgemeinen oder gar dem Familienleben stellen!“ Es waren diese Worte, mit denen Fürst Albert (64) im November 2021 den Aufenthalt Charlènes (44) in einer Spezialklinik begründete.
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Die Fürstin ist inzwischen wieder entlassen. Aber in Monaco offenbart sich ein neues Psycho-Drama. Die schlimmen Befürchtungen: Werden auch die süßen Zwillinge krank?
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Große Sorge um die Zwillinge
Jacques und Gabriella (beide 7) mussten fast das ganze vergangene Jahr ohne ihre Mutter auskommen. Wegen psychischer und emotionaler Erschöpfung ließ sich Charlène in einer Schweizer Spezialklinik behandeln. Genau das bereitet vielen Monegassen Sorgen. Denn Forschungen ergaben, dass Kinder psychisch kranker Eltern ein erhöhtes Risiko haben, ebenfalls psychisch krank zu werden. Aber nicht nur das! Kinder, die mit einem erkrankten Elternteil aufwachsen, werden dadurch in vielfältiger Weise belastet. Die möglichen Folgen: Entwicklungsstörungen, schulischer Misserfolg oder Verhaltensauffälligkeiten.
Jacques und Gabriella scheinen auf den ersten Blick fröhliche Kinder zu sein. Aber welche Wunden ihre Kinderseelen bereits erleiden mussten, wird wohl erst die Zukunft zeigen ...
Auch im britischen Königshaus überschlagen sich gerade die Ereignisse:
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