Fürstin Charlène: Sie haben sich endlich versöhnt!

Abwesend, abweisend, mit ihrer Rolle als Landesmutter hadernd, fremdelnd mit dem Leben im Palast und seinen Bewohnern: Lange galt Charlène bei den Monegassen als spröde Eisfürstin, doch dieser Ruf schmilzt glücklicherweise mehr und mehr dahin.

Ihr strahlendes Lächeln wirkt völlig ungekünstelt: Beim Fight Aids Cup in Monaco kuscheln Charlène und ihre Schwägerin Stéphanie wie allerbeste Freundinnen, halten Händchen auf dem Fußballfeld und verbreiten durch ihr herzliches Miteinander einfach nur gute Laune. Unglaublich, aber wahr: Im Grimaldi-Palast scheint endlich, endlich ein bisschen Frieden eingekehrt zu sein. Lange galt die Beziehung zwischen der Fürstin und den Schwestern ihres Mannes Albert (65) als ziemlich schwierig,

Gerüchten zufolge sollen Caroline (67) und Stéphanie anfangs hinter vorgehaltener Hand bei jeder Gelegenheit über die gebürtige Südafrikanerin gelästert haben. Offenbar konnten die Prinzessinnen der ehemaligen Leistungsschwimmerin nicht verzeihen, dass sie durch die Heirat mit Albert in die zweite Repräsentations-Reihe verbannt wurden.

Um den Schein nach außen hin zu wahren, wurden Termine lange ganz diplomatisch so aufgeteilt, dass Charlène, Caroline und Stéphanie einander möglichst aus dem Weg gehen konnten. Doch nach all den angespannten Jahren konnten die drei offenbar endlich ihren verletzten Stolz überwinden, jedenfalls ziehen sie neuerdings immer öfter an einem Strang.

Charlène und Caroline haben sich einander angenähert, und das Verhältnis zu Stéphanie scheint, nach den aktuellen Fotos zu urteilen, harmonisch und freundschaftlich wie nie. Die schwere Erkrankung Charlènes und ihre langwierige Genesung haben wohl nicht nur der Fürstin selbst zu denken gegeben, sondern auch ihrer angeheirateten Verwandtschaft. Alle drei Frauen scheinen begriffen zu haben, was wirklich wichtig ist im Leben: eine loyale Familie.

Im Video: So hat sich der Style von Fürstin Charlène verändert!