Caroline von Hannover nach schlimmen Streit: Damit hat niemand gerechnet

Dass sich diese Frauen einmal einig sind, ist eine wahre Seltenheit. Nun sorgen die eigentlichen Erzfeindinnen Fürstin Charlène und Caroline von Hannover für eine unerwartete Überraschung...

Caroline von Hannover, Fürst Albert & Fürstin Charlène
Foto: David Niviere/SC Pool - Corbis/Corbis via Getty Images
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Ungewohnt harmonisch strahlten die Schwägerinnen in die Kameras. Eine verblüffende Entwicklung, schließlich gingen Caroline und Charlène bislang bei ihren sehr seltenen gemeinsamen Auftritten stets so weit auf Distanz, dass die Fotografen extremes Querformat brauchten, wenn sie beide aufs Gruppenbild bekommen wollten. Doch nun haben die erbitterten Rivalinnen offenbar ein Einsehen – wohl vor allem der Kinder wegen...

Fürstin Charlène & Prinzessin Caroline: Wieso die plötzliche Versöhnung?

Denn für die Grimaldi-Zwillinge dürfte der Dauer-Zwist zwischen zwei Menschen, die ihnen so nahe stehen, kaum nachvollziehbar sein. Schließlich lieben sie alle beide, ihre Mama, die so lange krank und abwesend war, und ihre Tante Caroline, die in diesen traurigen Monaten immer für sie da war und sich rührend um sie kümmerte. Dass die älteste Schwester von Fürst Albert dabei durchaus auch eigene Zwecke verfolgte und sich, wie bereits nach dem frühen Unfalltod ihrer Mutter Gracia Patricia und bis zur Heirat ihres Bruders, erneut als inoffizielle First Lady des Zwergstaats in Stellung brachte, war den Kleinen gewiss nicht bewusst, zumal sie sich der echten Zuneigung ihrer Tante sicher sein konnten.

Für Charlène hingegen spielten die gar nicht mal so verborgenen Absichten ihrer Rivalin um die Macht durchaus eine Rolle. "Carolines Einfluss auf die Kinder macht Charlène nervös", verriet ein Palast-Insider während der langwierigen Genesung der Fürstin. Und auch Caroline quittierte die Rückkehr der Landesmutter mit einer bitterbösen Miene, die für ihrer Nichte und ihren Neffen vermutlich ziemlich verwirrend war. Vielleicht haben sie ihrer Mama sogar die ein oder andere Frage gestellt, die ihr zu denken gab.

Jedenfalls scheint die Fürstin plötzlich bereit zu sein, über ihren Schatten zu springen: Bei der Eröffnung des Dorfes der historischen Grimaldi-Stätten in Monaco zeigten sie und Caroline sich verblüffend vertraut, tuschelten miteinander wie Freundinnen und teilten sich ganz selbstverständlich das Rampenlicht. Immer in ihrer Nähe: Jacques und Gabriella, fröhlich wie lange nicht. "Meine Familie und die Menschen, die ich liebe, sind mein Fels", sagte Charlène einmal. Und wie es aussieht, hat sie inzwischen akzeptiert, dass ihre ungeliebte Schwägerin eben auch zur Familie gehört – und eine wichtige Bezugsperson für die Zwillinge ist. Den Kindern zuliebe scheinen Charlène und Caroline sich endlich ausgesprochen zu haben – und ziehen von nun an hoffentlich an einem Strang.

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  • Closer