Fürstin Charlene & Fürst Albert: Einer Trennung steht nichts mehr im Weg

Fürst Albert kann es einfach nicht lassen! In einem Interview schwärmt der Fürst von einem Leben ohne seine Frau Charlène.

Fürstin Charlène und Fürst Albert
Foto: IMAGO/ PanoramiC
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Während der Palast fieberhaft daran arbeitet, die sich immer mehr verbreitenden Krisen-Gerüchte zum Schweigen zu bringen, gibt ausgerechnet Albert selbst neues Futter für Spekulationen – indem er öffentlich zugibt, dass er sich vor seiner Ehe deutlich freier gefühlt hat. Damit sind weitere Schwierigkeiten vorprogrammiert...

Nur noch Drama in Monaco

Es scheint, dass fast jede Woche die Monegassen mit negativen Schlagzeilen in den Medien auftauchen. Kürzlich enthüllte das französische Magazin CLOSER, dass der Fürst bereits im vergangenen Jahr eine neue Regelung eingeführt hat, nach der im Falle seines vorzeitigen Ablebens nicht mehr nur Charlène allein die Regierungsgeschäfte bis zur Volljährigkeit von Thronfolger Jacques (8) führen würde, sondern ein Regentschaftsrat, dem sieben weitere Personen angehören würden. Was für eine entwürdigende Entmachtung für Charlène! Die Gerüchteküche brodelte schon vorher. Es gab sogar böse Behauptungen, dass die lange Krankheit der Fürstin nur ein Vorwand war, um Monaco und Albert fernzubleiben...

Fürst Albert sehnt sich nach einem Leben ohne Charlène

Und jetzt stellt sich heraus, dass der Fürst anscheinend auch keine Lust auf die Gesellschaft seiner Frau hatte. In einem französischen Magazin gab Albert ein überraschend offenes Interview über seine privaten Gefühle. Zwar schwärmte er zunächst von seiner Rolle als Vater und erzählte, dass er die Zwillinge gerne persönlich von der Schule abholt, um sie zu erfreuen. Doch er ließ auch durchblicken, dass er sich unter Druck gesetzt fühlt: "Sie sind sehr miteinander verbunden und stehen sich sehr nahe. Man muss sie umgeben, ihnen eine fröhliche Umgebung schaffen und dafür sorgen, dass alles um sie herum gut läuft."

Das klingt ja nicht nach uneingeschränkter Freude, insbesondere da Albert im nächsten Atemzug zugibt, dass er seinen jüngeren Jahren nachtrauert, als er weder Ehemann noch Vater war. "Ich sehne mich nach meinen 30ern, genauer gesagt nach meinen 40ern", gesteht er unverblümt. "Damals war ich ein bisschen freier, als ich es jetzt bin. Ich habe oft sehr anstrengende Wochen, aus denen man kaum ausbrechen kann." Wie brisant dieses öffentliche Geständnis wirklich ist, wird klar, wenn man bedenkt, dass der heute 65-Jährige in seinen Sturm-und-Drang-Jahren für heiße Flirts, wilde Partys und zahlreiche Affären-Gerüchte bekannt war. Wenn man Fotos von damals mit Bildern von heute vergleicht, wird die Aussage des Fürsten noch aufregender. Denn während Albert vor seiner Heirat meist fröhlich und lebenslustig wirkte, sieht man auf späteren Aufnahmen oft eine finstere Miene. Und auch im Interview schien die Stimmung zu kippen, als Charlène ins Spiel kam: Statt direkt auf die Frage nach ihrem derzeitigen Befinden zu antworten, lenkte Albert das Gespräch diplomatisch auf die aktuelle Renovierung des Palastes. Die Fürstin interessiere sich schon dafür, "auch wenn sie nicht so oft wie ich auf der Baustelle war." Wie gemein! Und Charlène? Die wurde in Mailand kürzlich sogar ohne Verlobungs- und Ehering in Mailand gesichtet...

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Quelle: Closer