Fürstin Charlene: Verzweifelter Hilferuf
Schon wieder mussten die Monaco-Zwillinge ohne ihre Mutter Fürstin Charlene offizielle Aufgaben erfüllen...
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Ein royales Leben ist kein Zuckerschlecken – gerade für die Kleinsten kann es ziemlich herausfordernd sein. Deshalb versuchen die meisten Adelshäuser ihre Kinder so lange wie möglich weitestgehend normal aufwachsen zu lassen, behutsam werden sie von ihren Eltern in ihre neue Rolle in der Gesellschaft eingeführt. Doch in Monaco scheint das Ganze leider anders abzulaufen …
Fürstin Charlene: Ihre Kinder werden ins kalte Wasser geschmissen
"Sie sollen Sachen für sich selbst entdecken. Nach und nach werden sie verstehen, was das alles bedeutet. Und was für ein unglaubliches Erbe wir ihnen hinterlassen", erklärte Fürst Albert in einem Interview gerade, wie er seine Kinder erzieht und sie an ihr Dasein als Adlige heranführt. "Selbst entdecken" heißt in diesem Fall wohl eher: Jacques und Gabriella werden ins kalte Wasser geworfen! So geschehen nämlich, als die beiden gemeinsam mit ihrem Vater vergangene Woche die Jugendmannschaft des AS Monaco im Palast willkommen heißen sollten. Und dieser Auftritt beweist, dass sein Erziehungskonzept mehr als fragwürdig ist.
Völlig eingeschüchtert vom ganzen Rummel versuchten die Zwillinge möglichst unauffällig zu bleiben und sich hinter ihrem Vater zu verstecken. Jacques und Gabriella klammerten sich beinahe panisch aneinander. Das Duo wirkte, als fühle es sich komplett fehl am Platz. Eine Situation, in der die Kinder Hilfe und Unterstützung gebraucht hätten – sie offenbar aber nicht bei ihrem Vater Albert fanden. Der war viel zu sehr damit beschäftigt, seine Gäste zu umsorgen und Hände zu schütteln. Und auch bei ihrer Mutter Charlène fanden Jacques und Gabriella keine Schulter zum Anlehnen, denn die glänzte mal wieder durch Abwesenheit. Dabei wäre die Fürstin wohl die beste Lehrerin: Die Südafrikanerin weiß schließlich aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, in die royale Rolle hineinzuwachsen – und auf welche Hilfe man hofft. Schade, dass ihre eigenen Kinder nun ebenfalls vergeblich hoffen mussten …
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Quelle
Closer