GZSZ: Insider packt aus! Das geht wirklich am "GZSZ"-Set ab

Bei "GZSZ" war in letzter Zeit einiges los! Laura (Chryssanthi Kavazi) tauchte wieder im Kolle-Kiez auf, wurde jedoch von Geheimagentin Zoe (Laura Dandelion Seibert) verfolgt. Nachdem die Polizei die Auftragskillerin endlich verhaftet hatte, schmiedete sie einen Fluchtplan. Zoe schluckte Tabletten, wurde ins Krankenhaus eingeliefert und wollte von dort aus abhauen. Doch als ihr Plan scheiterte, nahm sie Yvonne (Gisa Zach) als Geisel. Wenig später wurde Zoe von der Polizei erschossen. Doch wie entstanden die dramatischen Szenen eigentlich?

Schauspielerin Gisa wurde für den Dreh wirklich mit Kabelbindern gefesselt. Um sie nicht zu verletzen, hat die Produktion jedoch etwas geschummelt. "Also ich wurde auch richtig festgemacht, sodass ich nicht rauskonnte und es gab Einstellungen, wo die Hände dann nicht so nah im Bild sind, wo man dann das ein bisschen lockerer gemacht hat, weil tatsächlich mit diesen Kabelbindern an den Handgelenken festgemacht zu sein, da verletzt man sich wirklich sehr schnell. Das gibt sehr, sehr schnell, sehr böse Druckstellen", erzählt sie im offiziellen "GZSZ"-Podcast.

Und was ist mit der Waffe, die ihr Laura die ganze Zeit an den Kopf hielt? Ist das nicht auch gefährlich? "Die Pistole feuert am Set nicht ab. Da wird ein Geräusch gemacht anstatt dessen für den Schuss", beruhigt Gisa. Bei den Schauspielern ist bei solchen Aufnahmen viel Fantasie gefragt. "Das müssen wir uns wie in vielen, ich sag mal auch lustigen Situationen, beim Tanzen zum Beispiel oft, auch einfach vorstellen, weil der Ton eben dann im Nachhinein da korrekt draufgelegt wird."

Was waren die dramatischsten Serientode bei "GZSZ"? Das erfahrt ihr hier im Video:

IT4