Heidi Klum: Baby-Blues - Sie und Tom kommen auf keinen Nenner

Ein liebevoller Papa, der Windeln wechselt, nachts ohne Murren aufsteht, das Baby wieder in den Schlaf schaukelt und sich ganz liebevoll kümmert – ja, das ist es doch, was sich eine Frau eigentlich von ihrem Partner wünscht, wenn er in die Vaterrolle schlüpft. Doch was, wenn man schon vorher merkt, dass der eigene Mann dafür eventuell noch gar nicht reif genug ist? So könnte es gerade auch Heidi Klum mit ihrem Gatten Tom Kaulitz gehen.

Denn dass das Model noch mal bereit für ein Baby wäre, ist inzwischen kein Geheimnis mehr. "Würde ich es wollen? Manchmal denke ich: ja", flötete die vierfache Mutter bereits begeistert. Nun hat das Paar tatsächlich Nachwuchs – in Form von zwei süßen Hundewelpen. Das Model schenkte sie dem Musiker zu dessen 34. Geburtstag. Doch nun zeigt sich: Sogar als Hunde-Papa wirkt Tom überfordert. Wie soll das erst mit einem richtigen Baby werden?

Aber was ist geschehen? Zum einen äußert sich Tom nun genervt über das Essverhalten der Vierbeiner. Klagt, dass sie ihm "die Haare vom Kopf fressen". Wie kompliziert die Erziehung wäre. "Ich muss mir einen Hundetrainer suchen", seufzt er. Auch die beiden stubenrein zu bekommen, ist eine große Aufgabe – es gab zu Hause schon den ein oder anderen "Unfall".

Doch damit nicht genug; Erst kürzlich klagte Tom schon einmal, was ein Kind alles verändern würde. Dass bei den Eltern dann ja oft "die Nerven zwischendurch blank liegen". Und dass sich dann alles nur noch ums Baby dreht. Klingt wirklich nicht, als wäre Heidis Gatte bereit, in die Vaterrolle zu schlüpfen. Das wird für Zündstoff sorgen!

Tom und Bill Kaulitz im Wandel der Zeit. Im VIDEO gibt es die Bilder: