Helene Fischer: Angst am Ammersee! Die Gefahr kommt aus dem Wald

Immer wieder neue Hiobsbotschaften für Helene Fischer! Jetzt droht neue Gefahr – und zwar aus dem Wald …

Helene Fischer
Foto: IMAGO / Bildagentur Monn
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Kommt sie denn nie zur Ruhe? Erst gab es Ärger auf der Baustelle, dann beschwerten sich die Nachbarn, und Fremde wollten auf ihr Grundstück eindringen. Helene Fischers Traumhaus am Ammersee scheint unter einem schlechten Stern zu stehen … Mehr noch: Es droht, zur Hölle zu werden! Denn plötzlich lauert eine neue Gefahr. Eine, die ihre kleine Tochter Nala (1) gefährden könnte. Rotfüchse vermehren sich in der Region rasant. Sie dringen in die Gärten ein, klauen sogar Schuhe, die vor der Tür stehen. Sie haben die Scheu vor den Menschen verloren. Und sie können Kinder krank machen. Ein Drama!

Es herrscht Angst am Ammersee

Unter normalen Umständen greifen Füchse Menschen nicht an. Es sei denn, sie leiden an Tollwut (lat.: Rabies). Das allerdings kommt heutzutage selten vor. Das Risiko ist ein anderes. Bayern gilt offiziell als Gefährdungsgebiet: Jeder zweite Fuchs, der in der Gegend am Ammersee herumstreunt, ist Träger von hochgefährlichen Parasiten. Erkrankt der Mensch am Fuchsbandwurm, dessen Eier im Kot des Fuchses verbreitet werden, kann das tödlich enden. Larven können in Lunge, Gehirn und Leber eindringen. Besonders für die Kleinen eine tödliche Gefahr. Hat Helene die Warnungen ignoriert? Das wäre fatal.

Die Mütter in der Gegend sind in großer Sorge. Viele lassen ihre Kinder nicht mehr im Garten spielen. Eine Gemeinderätin forderte sogar im Bauausschuss der Region: Zäunt die Kinderspielplätze ein!

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Die Angst um ihre Tochter wird immer größer:

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Quelle: Freizeitwoche