Helene Fischer: Große Sorge um die Schlagersängerin!

Helene Fischer begeistert mit ihrer Show "Rausch" tausende Zuschauer. Doch wie lange geht das noch gut?

Helene Fischer
Foto: Imago / Bildagentur Monn
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Es klingt so leicht. Lächeln, auf die Bühne gehen, wie ein Tornado loslegen. So wie früher. Doch plötzlich ist alles anders: Die Leichtigkeit ist nicht mehr da. Statt Vorfreude und Aufregung. Helene Fischer muss Angst haben. Angst vor dem Absturz!

Helene Fischer: Wie lang geht das noch gut?

Rückblick: Hannover, Ende Juni. Helene präsentiert ein grandioses Konzert. Das Publikum ist atemlos! Bis zu diesem einen Moment Unachtsamkeit – und Helene steht blutüberströmt da. Bei einer ihrer spektakulären Trapeznummern geht etwas schief, sie knallt in der Luft gegen einen Holm – Platzwunde. Das Konzert kann nicht weitergehen.

"Ich wollte direkt wieder raus zu euch, allerdings musste auch ich erkennen: Die Wunde war zu tief, um weiterzumachen", schreibt die Sängerin wenig später in einem Brief an die Fans. "Macht euch um mich bitte keine Sorgen. Mir geht es gut!"

So gerne würden wir ihr glauben. Doch kaum steht Helene nach ihrer Tourneepause wieder auf der Bühne, sind die Sorgen wieder da. Man spürt: Die Akrobatik – sie ist nicht mehr so unbeschwert wie vor dem Unfall. Die Angst muss Helenes ständiger Begleiter sein. Sie ist wie ein unsichtbarer Umhang, den man nicht so einfach ablegen kann.

Und es ist nicht nur die Panik vor dem erneuten tiefen Fall. Nein, es gibt noch zwei Dinge, die Helene Kummer bereiten: ihre Augen und ihre Füße. Bereits mit ihren 39 Jahren sorgen sowohl ihr Augenlicht als auch die Zehen für Probleme.

"Ich sehe nicht mehr so gut. Nach Jahren auf der Bühne“" verriet sie einmal in einem Interview, wie "Neue Post" berichtet. Das Leben im grellen Scheinwerferlicht, ständig die vielen Lichter – das hat seinen Preis. Und wer schlecht sieht, wird automatisch unsicher.

Und dann Helenes Füße. Ständig diese Schmerzen! "Die ersten Shows sind teilweise qualvoll, weil man unstabil ist", verrät sie. Irgendwann gewöhnen sich die Füße an die ständigen Qualen. Aber der Anfang ist immer ein Drahtseilakt. Vor allem in den hohen Schuhen.

Wie muss Helene sich hinter der Bühne, kurz vor dem großen Auftritt, fühlen, wenn alles zusammenkommt? Die Schmerzen und die Angst. Sie deutet selber an, ganz genau zu wissen, dass sie dem allen nicht ewig standhalten kann: "Ich hoffe, dass ich den Zeitpunkt erwische und sage: 'Okay, ich hatte ein schönes Leben auf der Bühne und sage dann Tschüss!' " Noch ist es nicht so weit. Doch es kann der Moment kommen, wenn Herz und Körper sagen: Es ist genug!

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