Helge Schneider: Jetzt redet er über seine Mini-Rente

Als Comedian hat sich Helge Schneider lange etabliert. Doch nun packt der 68-Jährige über seine finanzielle Situation aus. Angeblich könne er kaum von seiner Rente leben, wie er bei der ARD-Sendung "Brisant" verrät.

Helge Schneider
Foto: IMAGO / Lindenthaler
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Helge Schneider steht schon seit Jahrzehnten als Musiker und Kabarettist auf der Bühne. Mit Songs wie "Katzenklo" bringt er sein Publikum zum Lachen. Auch in einigen Filmen hat er bereits mitgewirkt. Doch das große Geld habe der 68-Jährige nicht zum Leben. Zum Essen reiche es kaum, behauptet der Künstler.

Helge Schneider: "Zum Essen muss ich dann wieder auf die Bühne"

Helge Schneider gehört auch in höherem Alter nicht zum alten Eisen. Nächstes Jahr geht der 68-Jährige sogar wieder auf Tournee. Doch trotz des Erfolgs hat der "Katzenklo"-Interpret offenbar nicht so viel Geld auf dem Konto, wie einige denken. Das erklärt der Musiker in der ARD-Sendung "Brisant". Demnach sei seine Rente so mager, dass er sich Geld für Essen noch dazuverdienen müsse. Ohje!

"Na ja, ich kann davon meine Miete bezahlen von der Rente. Aber zum Essen muss ich dann wieder auf die Bühne, damit ich zu Essen kriege", verrät er. Um noch mehr zu sparen bediene er sich gerne beim kostenlosen Dinner auf seiner Tour. "Und ich gehe dann gerne auf Tournee, da gibt es immer Catering. "Das ist eigentlich der einzige Grund, warum ich noch auf Tournee gehe", witzelte der Künstler: "Also von meiner Rente bezahle ich die Miete und essen tue ich auf Tournee beim Catering, nachmittags".

Doch warum ist die finanzielle Situation des Komikers so schlecht? Ob er in einem Luxus-Apartment wohnt, nicht mit Geld umgehen kann oder tatsächlich zu wenig verdient, lässt er offen. Eines wolle er jedoch klarstellen: "Ich habe immer viel einbezahlt!".

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