Iris Klein: Nach Kiez-Eklat - "Strafanzeige wurde gestellt"

Iris Klein sorgt erneut für Schlagzeilen: Dieses Mal geht es um ihren "Mister T", der wegen seiner angeblich fragwürdigen politischen Einstellungen Hass im Netz abbekommt. Iris findet: Das muss ein Ende haben und stellt jetzt Strafanzeige.

Iris Klein
Foto: IMAGO / nicepix.world
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Nachdem Iris Klein vergangenes Wochenende zusammen mit ihrem neuen Freund "Mister T" in Hamburg zu Besuch war und zusammen Kult-Koberer Fabian Zahrt die "Olivia Jones Bar" besuchte, hagelte es ordentlich Kritik - für die Dragqueen: "Dieser Person noch eine Plattform zu geben, ist völlig unverständlich, das kann ich absolut nicht gutheißen, Olivia. Bin wirklich bitter enttäuscht!", schreibt ein Fan unter den Instagram-Post von Olivia Jones. "Olivia, für Dich bedeutet tolles Wochenende, mit IK und ihrem homophoben Mr T abzuhängen? Irgendwas geht da bei Dir gerade ganz schön bergab.", schreibt ein Anderer.

Doch was steckt eigentlich dahinter? In den letzten Wochen kamen Gerüchte auf, dass Iris' neuer Freund wohl einige fragwürdige, politische Einstellungen vertrete: So wurde ihm beispielsweise vorgeworfen, mit der AfD zu sympathisieren.

Dagegen wehrt sich Iris Klein jetzt und geht sogar strafrechtlich gegen Hate-Accounts vor.

Iris Klein lässt sich die Anschuldigungen nicht gefallen

Iris Klein kann die Kritik und Vorwürfe nicht nachvollziehen und verteidigt ihren "Mister T" in ihrer Instagram-Story: "Ja, ich hab mir dann überlegt (...) Zusammen gehen wir mal auf den CSD-Wagen, denn wir haben sehr, sehr viele Freunde da. (...) Dann hören vielleicht endlich mal diese Gerüchte von den Hatern auf. Dass wir irgendwie braun, rechts oder homophob oder sonst was sind", erklärt die 56-Jährige. "Nur weil man nicht 24/7 mit einer Regenbogenflagge auf dem Kopf rumrennt, heißt es doch nicht, dass man dagegen ist. Ich hab doch auch noch ein anderes Leben", heißt es weiter.

Doch sich allein gegen die Vorwürfe mündlich zu wehren, reicht Iris nicht: Da es scheinbar einige Instagram-Accounts gibt, die bewusst Hass gegen sie verbreiten sollen, zieht Iris schärfere Geschütze auf: "Und ja… Strafanzeige wurde gestellt und beim Anwalt war ich heute auch.", erklärt die Mutter von Daniela Katzenberger. Sogar die IP-Adresse der mutmaßlichen Hass-Accounts sollen bereits ermittelt worden seien. Ob sie damit Erfolg haben wird, bleibt noch abzuwarten...