Jennifer Saro: Überfordert! Wird ihr der Job als "Bachelorette" zu viel?

Als neue Bachelorette verteilt Influencerin Jennifer Saro dieses Jahr die Rosen. Doch wird ihr das alles jetzt zu viel?

Jennifer Saro
Foto: RTL / Markus Hertrich
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Ganz unverkrampft wollte Jennifer Saro ihren TV-Job als Bachelorette angehen. "Ich mache mit, weil ich Lust habe, mich zu verlieben", ließ die 27-Jährige zu Beginn der Show wissen. Doch so langsam wird wohl auch ihr klar: Ganz so easy wie gedacht ist es eben doch nicht, eine Horde Single-Männer in Schach zu halten – und dann noch den Mr. Perfect herauszufiltern! Die bittere Folge: Tränen, Frust und Heimweh sind an der Tagesordnung, von Schmetterlingen und Funkenflug hingegen keine Spur …

Die Bachelorette wirkt als Rosen-Lady völlig überfordert

Klar, die Kandidaten machen es der alleinerziehenden Mutter eines kleinen Sohnes auch nicht gerade leicht, vom Super-Macho bis zur Heulsuse ist dieses Jahr alles dabei. Doch auch Jennifer lässt jede Lockerheit vermissen, schluchzte bereits in Folge drei: "Ich kann es gerade einfach nicht genießen. Ich würde am liebsten neben meinem Sohn zu Hause liegen." Einfach mal zwanglos flirten? Fehlanzeige!

Zwar kam es mit Favorit Jesaia zum ersten Kuss, doch auch dieses Highlight entpuppte sich wenig später als Fehlschlag: "Ich bin enttäuscht, weil ich nicht das gefühlt habe, was ich fühlen wollte", so Jennys Fazit. Sie sei eh der Typ Frau, der meistens schon nach dem ersten Date "keinen Bock" mehr hat, erzählt sie später noch. Sorry, Jenny, aber nach dem Prinzip, wisch und weg‘ lernt man keine Menschen kennen! Und auch keinen Traummann. Gut möglich also, dass sie die Show so wieder verlässt, wie sie reingekommen ist: als Single …

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Quellen

  • InTouch