Königin Máxima: Bittere Tränen in der Öffentlichkeit!

Bei Prinzessin Amalia fließen bittere Tränen. Kann Mama Máxima ihre Tochter jetzt noch retten?

Königin Máxima
Foto: imago images/PPE
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Als Amalia im Sommer ihren Schulabschluss in der Tasche hatte, warteten die Niederländer auf die Verkündung ihres nächsten Schrittes. Stattdessen wurde es still. Jetzt ist klar: Es gab ein Psycho-Drama kurz vor ihrem 18. Geburtstag am 7. Dezember. Die Kronprinzessin braucht Mama Máxima mehr denn je!

Geheimer Kampf

Die letzten Wochen waren eine besondere Herausforderung für die Prinzessin. So fließen Tage vor ihrem 18. Geburtstag keine Freuden-Tränen. Denn mit der Volljährigkeit warten neue Verpflichtungen im Dienst der Krone auf sie. Doch Amalia möchte ihren neuen Lebensabschnitt erst einmal im Ausland verbringen, in den USA studieren. Aber wird das Volk ihr den Bruch mit den Traditionen übel nehmen? Denn die Oranjes besuchen eigentlich immer die Uni in Leiden ...

Deutlich mehr als ihre beiden Schwestern steht Amalia im Fokus der Öffentlichkeit. Jeder ihrer Schritte wird genau beobachtet. Schließlich wird sie eines Tages die Niederlande vertreten. Dieser Druck hinterlässt nicht zum ersten Mal seine Spuren. Bereits im zarten Alter von vier Jahren bemerkten Máxima und König Willem-Alexander Veränderungen im Verhalten ihrer Tochter. Sofort wurde ein Therapeut zu Rate gezogen. Was vielleicht übertrieben scheint, hat jedoch traurige Gründe: Denn der Vater von Willem, Prinz Claus, litt sehr lange im Stillen unter Depressionen. So weit sollte es bei ihrer Tochter niemals kommen.

Mit der Abdankung von Prinzessin Beatrix 2013 wurde Amalia offiziell die Kronprinzessin – und hatte es von Anfang an schwer. Denn immer öfter wurde sie in den Sozialen Medien als "zu dick" beschimpft. So etwas verunsichert jeden Teenager! Obendrein wählte ihre Tante Inés († 33) vor drei Jahren den Freitod. "Unsere Erfahrung mit meiner Schwester war, dass wir acht, neun Jahre vor ihrem Tod wussten, dass es ihr nicht gut ging. Es war ein Tabu, wir haben nicht darüber gesprochen, wussten nicht, wie wir ihr besser helfen konnten. Sie hatte Depressionen und eine Persönlichkeitsstörung," erklärte Máxima. "Aber ich habe aus dieser Erfahrung gelernt."

Während die Königin ihrer Schwester nicht helfen konnte, setzt sie sich dafür ein, dass ihre Tochter jede mentale Unterstützung bekommt. "Manchmal wird mir alles zu viel, Schule, Freunde. Und dann rede ich mit jemandem", gibt die 17-Jährige daher offen zu. "Ich denke, es ist ganz normal, ab und zu mit einem Profi zu sprechen. Vor allem nach dem, was mit meiner Tante passiert ist. Alle reden über gesunde Ernährung und Sport. Und das ist auch sehr wichtig. Aber wie wichtig ist es, seine psychische Gesundheit auf den neuesten Stand zu bringen? Das eine kann ohne das andere nicht existieren", führt Amalia weiter aus. Eine tolle Einstellung, die sie nur ihrer Mutter Máxima verdankt.

Und jetzt muss Amalia eine wichtige Entscheidung für ihr Leben treffen. Wo wird sie studieren? Da springt Mama Máxima in die Bresche, gibt ihr den besten Rat: "Hör einfach auf dein Herz."

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