Verona Pooth und Franjo Pooth: Bittere Trennungs-Tränen! Es ist vorbei

Für Verona Pooth und Franjo Pooth stehen harte Zeiten an. Sie müssen erneut eine traurige Trennung verkraften. Jetzt gesteht die zweifach Mama, wie die beiden mit der Situation umgehen...

Verona Pooth mit Ehemann Franjo Pooth
Foto: xC.xTamckex/xFuturexImage
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So etwas fällt nie leicht! Verona Pooth und ihr Mann Franjo Pooth sind den Tränen nah. Nach dem Familientrip in die USA, wo sie ihren nun ausgezogenen Sohn San Diego besuchten, heißt es nun wieder Abschied nehmen, denn auch die schönste Zeit geht einmal zu Ende. Für die Familie keine leichte Trennung, wie Verona nun im Interview mit "Prominent" auf VOX verriet...

Verona Pooth: "Die ganze Woche war sehr emotional"

Da waren es nur noch drei. Der Auszug von Sohn Diego war für seine Eltern Franjo und Verona Pooth schwerer als gedacht. Und dann zieht es ihren Jungen auch noch ans andere Ende der Welt nach Florida in die USA. Der 18-jährige Sprössling der Moderatorin macht jetzt sein eigenes Ding und möchte sich in Amerika seinen Traum Profi-Golfer zu werden an der "IGM Sports Academy" verwirklichen. Dafür hat er kürzlich das heimische Nest in Düsseldorf verlassen und genießt seither seine Freiheit fernab von seinen Eltern in vollen Zügen. Bei Verona und Franjo sieht das ganz anders aus. Nach ihrer Family-Reunion in den USA bei ihrem Diego, fällt ihnen der Abschied umso schwerer. Besonders Franjo sei laut Verona gegenüber "Prominent" sehr betroffen gewesen:

„Dann sagt er: ´Mach du mal alleine, Schatz. Ich kümmere mich hier ums Auschecken.´ Aber ich habe ihm das natürlich angesehen, dass für ihn jetzt auch gut ist. Einfach die ganze Woche war sehr emotional, sehr aufregend, einfach sehr schön, alle vier wieder zusammenzuhaben. Aber die Verabschiedung, die nimmt einen natürlich mit. Und ich bin mal ganz ehrlich, so nach dem Frühstück dachte ich mir, so ein Sonnenbrillchen hat auch manchmal seine Vorteile“
Verona Pooth

Hach ja, als Eltern ist es natürlich immer schwer loszulassen, wenn der erste Nachwuchs das Nest verlässt. So erklärt Franjo weiter, wie komisch leer sich ihr Zuhause ohne Diego anfühlt: "Unser Familienleben ist komplett anders jetzt. Wir haben nur noch den kleinen Scheißer bei uns. (…) Aber wir hatten ja immer zwei. Und der große, der ist weg. Und wir haben..., sein Zimmer ist bei uns auf der Etage, und ich gehe dann auch raus an seinem leeren Zimmer vorbei - das ist schon sehr merkwürdig". Eine harte Umgewöhnung, wenn man so viele Jahre zusammen zu viert unter einem Dach gewohnt hat. Aber da spricht der 52-Jährige bestimmt vielen Papas aus der Seele, die gerade das gleiche durchmachen müssen. Irgendwann muss man sie einfach ziehen lassen, damit sie selbst fliegen lernen und ihren eigenen Weg finden.

Wie hart schon der erste Abschied bei Diegos Auszug für seine Eltern war, erfährst du im Video:

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Video: Glutamat

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