Königin Máxima: Jetzt spricht sie über ihre schrecklichsten Gedanken
Es ist ein Kampf, der einem alles abverlangt. Und bei dem man sich nie sicher sein kann, ob der Feind letztendlich nicht doch noch den Sieg davonträgt...
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Seit Langem lastet ein schlimmer Fluch auf der Familie von Königin Maxima: Schwermut. Sie musste hilflos mitansehen, wie ihre Schwester Inés († 33) daran zerbrach und sich schließlich das Leben nahm. Noch heute bewegt die Königin der Gedanke, dass sie damals vielleicht hätte mehr für Inés tun können. Kein Wunder, dass sie nun verzweifelt nach Hilfe sucht, um zu verhindern, dass so etwas noch einmal passiert.
Offen wie nie öffnete die Königin ihr Herz
Vor wenigen Wochen war es dann so weit: Maxima rief ihre neue Stiftung MIND Us ins Leben, die junge Menschen bei ihrer psychischen Gesundheit unterstützt. Dabei sprach sie offen wie nie darüber, warum gerade dieses Thema ihr so am Herzen liegt.
"Es hat mit dem Tod meiner Schwester zu tun. Dann wird man von vielen Gefühlen überwältigt: Traurigkeit, Verlust, Ohnmacht. Dass es so weit gekommen ist und man nicht in der Lage war, ihr zu helfen. Aber wir wussten nicht, wie. Es war schwierig, darüber zu sprechen. Und immer die Frage: Hätten wir mehr tun können?"
Maxima weiß, dass psychische Probleme kein Tabu mehr sein dürfen. Und deswegen verriet sie ganz persönliche Geheimnisse: "Meine Tochter Amalia hat, wie andere Kinder und auch meine Tochter Alexia, mit Personen gesprochen. Wir alle haben Momente, und wenn wir Hilfe finden können, warum nicht?" Auf die Frage, ob sie selbst schon mal Unterstützung gesucht hat, gestand sie: "Das habe ich, absolut." Man spürt: Maxima weiß sich nicht mehr anders zu helfen, als ihr Herz zu öffnen. Sicher denkt sie dabei auch an ihren verstorbenen Schwiegervater Prinz Claus († 76), der an starken Depressionen litt. "Diese Krankheit ist anders als ein Beinbruch. Sie beeinflusst die ganze Persönlichkeit, die Familie und alles, was damit zusammenhängt. Man ist danach nicht mehr derselbe", erklärte er einmal.
Ein Mensch sein zu dürfen, mit allen Stärken und Schwächen – das hatte lange keinen Platz in der Gesellschaft und erst recht nicht in königlichen Kreisen. Doch für sich und alle, die sie liebt, muss Maxima gegen diese überholten Vorstellungen ankämpfen. Nur dann kann sie den schrecklichen Fluch, der auf ihrer Familie lastet, endlich brechen.
Darüber sprach die ganze Welt! Das waren die größten royalen Skandale aller Zeiten:
(*Affiliate Link)