Konny Reimann: Herzzerreißende Beichte! Der Schmerz sitzt so tief

Für Konny Reimann stand Gewalt in jungen Jahren auf der Tagesordnung. In seiner Autobiografie spricht er so offen wie nie über seinen Stiefvater und seine grausamen Taten...

Konny Reimann
Foto: IMAGO / Fotostand / Jacobs
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Heute ist ein ganz besonderer Tag für Konny und Manuela Reimann. Endlich kann man ihre Autobiografie "Einfach machen" im Handel erwerben. Darin blicken die beiden auf ihr aufregendes Leben zurück. Doch leider gab es besonders in Konnys Leben einige Momente, die an Grausamkeit kaum zu übertreffen sind...

Konnys Kindheit war von Gewalt geprägt

"Bild" hat schon vor der Veröffentlichung einen Blick in das Buch geworfen. Darin erzählt der 68-Jährige, wie sehr er unter seinem gewalttätigen Stiefvater Uwe leiden musste.

"Durch ihn kam ich als kleines Kind schon mit roher Gewalt in Berührung. Eine meiner frühesten Erinnerungen (…), da bin ich vielleicht vier Jahre alt, stehe auf dem Bett (…) und muss zusehen, wie mein Stiefvater meinen kleinen Bruder, ein Kleinkind, brutal verprügelt", erinnert er sich zurück. "Er hielt meinen Bruder an den Füßen, also kopfüber, in die Luft und schlug ihn mit voller Wucht mit einem Gürtel. Ja, Leute, das waren grausige Zeiten."

Gewalt stand in seiner Familie auf der Tagesordnung. "Einmal schlug er mir seine Faust so brutal ins Gesicht, dass sogar Blut an die Wand spritzte", so Konny. "Ich kann mich nicht erinnern, dass mein Stiefvater auch meine Mutter schlug, ich vermute aber stark, dass es so war."

Erst als Konny mit seiner Ausbildung anfing und sogar Karate lernte, konnte er sich gegen seinen trinkenden Stiefvater wehren. "Wenn du mich jetzt schlägst, dann schlage ich zurück", drohte er ihm. "Das alles hat ihn aber anscheinend so beeindruckt, dass er tatsächlich nicht zuschlug."

Was für eine furchtbare Enthüllung...

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