Lewis Hamilton: Royaler Trost-Preis nach WM-Eklat
Nach dem verloren Weltmeistertitel hat Formel 1-Star Lewis Hamilton nun durch Prinz Charles höchstpersönlich wieder einen Grund zur Freude.
Nur knapp vorbei am Weltmeistertitel - die Enttäuschung über Platz 2 des Formel 1 WM-Finales am 12.12.21 saß tief. Doch jetzt darf sich Lewis Hamilton über einen viel einzigartigeren Titel freuen. Den bekam er nämlich jetzt von keinem geringeren als dem britischen Thronfolger Prinz Charles verliehen. In Zukunft darf sich der Rennfahrer ab sofort ganz offiziell Sir Lewis Hamilton nennen.
Sir Lewis Hamilton: Königlicher Ritterschlag von Prinz Charles
Nachdem Lewis Hamilton bei letzten Saisonrennen der Formel 1 in Abu Dhabi der sicher geglaubte Weltmeistertitel durch eine umstrittene Entscheidung der Rennleitung entrissen wurde und Max Verstappen an seiner Stelle den Sieg nach Hause trug, kann sich der 36-Jährige nun mit einem Trost-Preis der Extraklasse schmücken. In einer feierlichen Zeremonie wurde der britische Rennfahrer nun von Prinz Charles höchstpersönlich zum Ritter geschlagen.
Dass der Ritterschlag nun nur drei Tage nach dem Weltmeistertitel-Verlust folgte war so jedoch nicht geplant. Eigentlich gab das britische Königshaus schon Dezember letzten Jahres bekannt, ihren Formel 1-Helden in diesen elitären Kreis aufzunehmen, jedoch machte ihnen bis jetzt die Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung. Erst heute konnte die Zeremonie endlich abgehalten werden.
Nun darf sich Lewis Hamilton, der ab sofort den Titel "Sir" trägt, in die kleine Reihe von auserwählten Rennfahrern eingliedern, die bereits zum Ritter geschlagen wurden. Nach Jackie Stewart (82), Stirling Moss (†90) und Jack Brabham (†88) ist Hamilton erst der Vierte seiner Branche, dem diese Ehre zuteil wird.
Damit ist die Niederlage des letzten Rennens gewiss direkt schon wieder vergessen. Denn gegen so einem royalen Titel, sieht wohl jeder WM-Titel blass aus. Außerdem hat er ja auch schon sieben davon...
Da ist die Queen bestimmt mächtig stolz auf ihren britischen Star-Rennfahrer. Worauf sie jedoch wahrscheinlich weniger stolz ist, erfährst du im Video:
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