Luke Mockridge: Krasse Beichte! Er wurde zwangseingewiesen

Jetzt kommt die ganze Wahrheit ans Licht. Comedian Luke Mockridge packt jetzt über seinen Klinikaufenthalt aus - er wurde zwangseingewiesen!

Luke Mockridge
Foto: Joshua Sammer/Getty Images
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Hinter Comedian Luke Mockridge liegen harte Zeiten. Nach den schweren Vergewaltigungsvorwürfen, die seine Ex-Freundin Ines Anioli gegen ihn erhob, musste er sich einem bitteren Shitstorm stellen, der sein Leben komplett auf den Kopf stellte. Der 34-Jährige zog sich aus der Medienwelt zurück und wurde sogar in eine Nervenklinik eingewiesen. Nach seinem Comeback spricht er nun über diese Zeit und packt die ganze Wahrheit aus.

Luke Mockridge: So erging es ihm nach dem Shitstorm wirklich

In der neuen Folge der Podcasts "Hätte ich das mal früher gewusst" von Joyce Ilg und Chris Halb12, sprach Luke Mockridge jetzt öffentlich über seine Einweisung in die Nervenklinik. Er berichtet, dass er die Situation erst falsch eingeschätzt habe: "Shitstorm, ich habe schon einige gehabt, da legt man das Handy weg und sagt: 'Das ist nur in diesem kleinen schwarzen Rechteck, hier draußen ist das ja nicht'". Dass dieser jedoch sein Leben verändern würde, hätte er nicht geahnt. Anscheinend machte sich auch sein Umfeld große Sorgen um ihn, denn wie er weiter verrät, ging er den Weg in die Nervenklinik nicht aus eigenen Stücken:

„Ich bin dann zwangseingewiesen worden und habe drei Monate in der Klinik verbracht. [...] Du kommst in einen geschützten Raum, weil das alles dann sehr konkret… und in einen Bereich ging, in dem ich geschützt werden musste“
Luke Mockridge

Mittlerweile scheint er das Geschehen verarbeitet zu haben. Weiter betont er, dass er heute positiv auf die Zeit zurückblickt: "Ich fühle mich so gestärkt und glücklich und optimistisch für den Rest meines Lebens, dass ich das einfach viel mehr nach außen tragen möchte – es geht immer weiter".

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Quelle

  • "Hätte ich das mal früher gewusst", Spotify