Maike Kohl-Richter: Große Pläne! Jetzt will sie Bundeskanzlerin werden
Der Größenwahn von Maike Kohl-Richter kennt keine Grenzen. Sie will Bundeskanzlerin werden.
Wenn man denkt, es kann nicht verrückter werden, ist Helmut Kohls Witwe Maike Kohl-Richter stets für eine Überraschung gut. Nun kommt sie mit einem neuen Plan um die Ecke: Sie hat anscheinend Ambitionen, Kanzlerin zu werden. Der Größenwahn ist grenzenlos...
Wird Maike Kohl-Richter die nächste Bundeskanzlerin?
Auf Helmut Kohls Internetseite jedenfalls hat die Witwe ein unglaubliches Schreiben veröffentlicht. Und darin kommt ihr politischer Ehrgeiz deutlich zum Vorschein. Wenn sie an die Worte des Altkanzlers denkt, so schreibt sie in ihrem Brief, sind das für sie "Worte, die zur Auseinandersetzung mit der Politik und zum Kampf für die freiheitliche Demokratie aufrufen. Worte, die deutlich machen, wofür ich als seine Erbin eintrete und kämpfe." Es klingt, als fühle sich Maike Kohl-Richter tatsächlich berufen, jetzt selbst in die Politik einzusteigen. Sie will wohl Helmut Kohls Erbe weitertragen, sein Werk vollenden, seinen Geist weiterleben lassen.
Eines ihrer Ziele wäre dann auch, gegen die CDU vorzugehen, da diese Kohls Ansehen in ihren Augen beschädigt. Das ist für sie der Grund, "warum ich dabei vor allem 'seine Partei' kritisiere, die CDU." Politikerfahrung hat die Witwe ja. Sie war Redenschreiberin im Bonner Kanzleramt unter Kohl. 1998 zog sie mit dem Politbetrieb nach Berlin, arbeitete im Büro von Friedrich Merz und später als Referatsleiterin im Wirtschaftsministerium. Aktuell lautet es in ihrer Anschrift in Oggersheim noch: "Büro Bundeskanzler a. D. Dr. Helmut Kohl". In ihren Träumen steht dort vielleicht bereits: "Büro Bundeskanzlerin Maike Kohl-Richter". Und in ihren Träumen wäre Helmut dann vermutlich sehr stolz auf sie.
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