Marius Borg Høiby: Nachrichten trotz Kontaktverbot! Will er seine Opfer manipulieren?
Marius Borg Høiby kann es scheinbar nicht lassen – jetzt hat er das Kontaktverbot zu einem seiner Opfer gebrochen!
Um den Skandal-Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit (51) will einfach keine Ruhe einkehren. Nachdem Marius Borg Høiby (27) Anfang Dezember eine Woche in Untersuchungshaft verbrachte, begab er sich in eine Klinik, um einen Drogenentzug zu machen. Dem 27-Jährigen wird vorgeworfen, zwei Frauen vergewaltigt zu haben. Einer davon hat er jetzt trotz Kontaktverbotes wieder eine Nachricht gesendet – wenig später dementiert diese, dass eine Vergewaltigung stattgefunden hat. Will Marius seine Opfer nun manipulieren?
Marius Borg Høiby nimmt Kontakt zu seinem Opfer aus Klinik heraus auf
Laut der norwegischen Zeitung "Se og Hør" soll Marius vor wenigen Tagen aus der Einrichtung, in der er sich für seinen Entzug befindet, heraus eines der mutmaßlichen Vergewaltigungs-Opfer über die Nachrichten-App Signal kontaktiert haben. Diese gilt im Vergleich zu anderen Messengern wie WhatsApp als sicherer, da die Nachtrichten noch stärker verschlüsselt sind. Eigentlich hatte die besagte Frau ein Kontaktverbot für den Sohn von Mette-Marit bewirkt – das dieser damit gebrochen hat. Ein Staatsanwalt bestätigt, "dass gegen Høiby wegen eines erneuten Verstoßes gegen die einstweilige Verfügung ermittelt wird."
Doch damit nicht genug. Hat Marius Borg Høiby die Frau etwa manipuliert? Was in der Nachricht stand, ist nicht bekannt. Dennoch hatte die Verteidigung der angeblich kontaktierten Frau am Mittwoch verlauten lassen, dass diese nun nicht mehr den Eindruck habe, vergewaltigt worden zu sein. Sie wolle zudem die einstweilige Verfügung gegen Marius aufheben. Ob das gebrochene Kontaktverbot und die damit einhergehende Nachricht etwas mit diesem Sinneswandel zu tun haben, ist nicht belegt. Was jedoch sicher ist, ist, dass Marius Borg Høiby nach der widerrechtlichen Kontaktaufnahme nun noch einmal neue Konsequenzen drohen.
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