Michael Wendler: Nun spricht er offen über seine Schulden! Doch von Reue keine Spur....

Offen wie nie spricht der einstige Schlager-Star über seinen finanziellen Absturz – und weist jede Schuld von sich: Für die Millionen-Schulden sind in seinen Augen nur die anderen verantwortlich!

Nur ein gutes halbes Jahr noch: Dann möchte Michael Wendler nach vier Jahren Pause endlich wieder auf einer Bühne singen! Doch der Vorverkauf läuft wohl eher schleppend, weshalb sich der gefallene Schlager-Star nun erstmals öffentlich zu seiner persönlichen Situation äußert.

In einem Video-Interview mit Daniel Stricker (berüchtigter Schweizer Corona-Kritiker), dem Veranstalter seines geplanten Zürich-Konzerts im Mai 2024, will der Wendler Klartext sprechen – doch was er sagt, gleicht einer großen Jammer-Beichte! "Mit einer ungeheuren Aggressivität wird versucht, jeden meiner Auftritte zu verhindern", klagt der Sänger. "Es wird noch immer eine richtige Hexenjagd veranstaltet auf meine Person." Seiner Meinung nach, weil der Irrglaube herrsche, Michael Wendler sei vorbestraft und es läge ein Haftbefehl gegen ihn vor. Der TV-Star stellt klar: "Es gibt keine Anzeige, keinen Haftbefehl. Ich habe immer darauf geachtet, mich an Recht und Gesetz zu halten." Doch wie kam es dann zu den 1,3 Millionen Euro Steuerschulden? "Bei mir war’s ein Unglück, das dazu geführt hat", jammert er. Er habe seine Steuern immer brav gezahlt und sei 2016 als freier Mann ohne Steuerschulden in die USA ausgewandert. "Das Finanzamt dachte, es verliert eine Menge Einnahmen, wenn ich nicht mehr da bin, und hat mein Gestüt nachträglich als Liebhaberei einstuft. Man hat das nur gemacht, um nachzutreten!" Armer Michael – er stellt sich als hilfloses Opfer dar, das komplett unschuldig ist an seiner Situation.

Um den Schuldenberg abzuarbeiten, würde er nun gerne wieder auftreten, versichert er. Und jammert: "Aber man lässt mich kein Geld verdienen, dass ich alles abbezahlen kann und lästert gleichzeitig darüber." 100.000 Euro habe er allein 2023 abbezahlt; die Verbindlichkeiten seien längst unter eine Million Euro gesunken. Dazu trägt der Wendler selbst wohl aktiv eher wenig bei, vielmehr hat der deutsche Fiskus seine Gema- und Tonträgereinnahmen gepfändet. Auch von der Miete für sechs Eigentumswohnungen in Deutschland bekommt Micha nichts ab, denn das Geld geht direkt ans Finanzamt.

Zusätzlich stellte Ex-Frau Claudia im Rahmen der Scheidung hohe Forderungen. "Sie hat ordentlich Geld bekommen", erklärt er. "Es war eine extreme Zeit für mich" – dabei war er es doch, der Claudia damals verließ und sich in die junge Laura verliebte.

Zuletzt schimpft er über RTL und seinen Rauswurf aus sämtlichen TV-Formaten. Die DSDS-Jury habe er freiwillig verlassen und dies auch vorher angekündigt, weil er keinen zweiten Corona-Lockdown in Deutschland erleben wollte., weil er keinen zweiten Corona-Lockdown in Deutschland erleben wollte. Dass er dann jedoch gar nicht mehr bei "Deutschland sucht den Superstar" zu sehen war, empfindet er als ungerecht. Sein skandalöses KZ-Posting bezüglich der Pandemie-Maßnahmen verschweigt er in diesem Zusammenhang. Der Sender bestätigt auf Nachfrage: "Erst nach dem Posting wurde er aus den bereits abgedrehten Folgen rausgeschnitten. RTL hat sich klar von seinen Aussagen distanziert."

Mal wieder redet Michael Wendler sich die Welt also schön – ganz so, wie es ihm am besten passt. Von Reue keine Spur! "Für was soll ich mich entschuldigen?“, fragt er stattdessen frech. Zumindest sieht er ein, dass er in Deutschland aktuell wenig Unterstützer hat – darum seien dort (vorerst) keine Auftritte geplant, und auch sein neues Album "Höllisch gut" erscheine ausschließlich digital, da es für ihn schwierig sei, in die Läden zu kommen. "Das ist alles eine Verschwörung gegen mich", findet er, getreu seinem Motto: Schuld sind immer nur die anderen!

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