Helene Fischer: Harte Zeiten! Jetzt kann ihr keiner mehr helfen

Helene Fischer muss eine harte Entscheidung treffen. Und ihre Fans schauen gebannt dabei zu...

Helene Fischer
Foto: IMAGO / Eventpress / Hannes Magerstaedt
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Eigentlich führt Helene Fischer ein recht skandalfreies Leben. Die Sängerin wird von ihren Fans geschätzt und geliebt. Seitenhiebe gegen Promi-Kollegen, Suff-Partys und pikante Interviews gibt es bei ihr nicht. Wer die Schlager-Queen kennt, der weiß, dass sie ihr Sauberfrau-Image gerne poliert und nichts tun würde, was ihre Karriere in Gefahr bringen könnte. Doch es gibt da eine Sache, die ihr momentan trotzdem schlaflose Nächte bereiten dürfte...

Ein offener Brief sorgt für Aufsehen

Zur Erinnerung: Vor einiger Zeit hat Helene sich auf eine Werbepartnerschaft mit "Lidl" eingelassen. Zwar teilten sich die Meinungen hier, doch viele Fans fanden ihre Werbeclips lustig. Und auch für die Supermarktkette dürfte sich der Deal gelohnt haben, denn die 39-Jährige hat eine große Fanbase, die im Netz natürlich auch fleißig Beiträge kommentiert.

Jetzt hat Helene allerdings einen offenen Brief bekommen, der es richtig in sich hat! Die Tierschützer der Albert Schweitzer Stiftung fordern sie dazu auf, "Lidl" dazu öffentlich zu bitten, höhere Haltungsstandards für Masthühner einzuführen.

"Liebe Helene Fischer, wir haben heute eine Videoparodie auf Ihr Lied 'Atemlos durch die Nacht' veröffentlicht. Unsere Absicht dahinter ist, Aufmerksamkeit auf den aktuellen Fleischskandal bei Lidl zu lenken", heißt es in dem Brief. Man gehe davon aus, dass Helene weder "Tierquälerei noch regelmäßigen Antibiotikagebrauch für die Herstellung von Lebensmitteln" gutheißen würde. "Falls Sie sich entschließen sollten, Ihre Zusammenarbeit mit Lidl zu beenden, würden wir uns öffentlich dafür einsetzen, dass Ihnen eventuelle Vertragsstrafen von Lidl erlassen werden."

Jetzt muss Helene eine schwierige Entscheidung treffen, die ihr sonst keiner abnehmen kann...

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