Michael Wendler & Laura Müller: Heftige Abrechnung mit "Goodbye Deutschland"

Nachdem Michael Wendler seine Beziehung mit der 28 Jahre jüngeren Laura Müller öffentlich machte, war das Medieninteresse riesig. Die Erfolgsserie "Goodbye Deutschland" begleitete die beiden sogar bei ihrer Auswanderung nach Florida. Doch an die Dreharbeiten erinnern sich Michael und seine Perle nicht mehr gerne zurück...

"Wir hatten den Eindruck, dass das Format 'Goodbye Deutschland' den Auftrag hatte, unsere Beziehung kritisch zu begleiten, sich ein bisschen über unseren Altersunterschied lustig machen. Das fanden wir nicht gut. Das wurde alles in so eine Form gedrückt", schimpft der Schlagersänger jetzt in der neuesten Folge ihres Podcasts "Die Wendlers". "Wir haben uns ja tatsächlich geliebt. Daran hat man ja immer gezweifelt. Das Format war nicht das Richtige für uns."

Auch seine Gattin Laura fühlte sich ungerecht behandelt. "Was ja auch viele nicht wissen: Wenn man einen Drehtag hat, hat man ja auch Kameramann, Tonmann und ein Redakteur, der dir die Fragen stellt. Das muss ja auch passen. Man muss Leute haben, die man mag, um sich zu öffnen. Man gibt ja etwas aus seinem privaten Leben preis. Man dreht in seinem privaten Haus. Wenn man mit dem Drehteam nicht harmonisiert, funktioniert das ganze Format nicht", findet das "OnlyFans"-Model.

Außerdem hatten die beiden in der Sendung für ihren Geschmack zu wenig Sendezeit. "Wir haben uns die Sendezeit immer mit anderen geteilt. Manchmal waren wir nur fünf Minuten zu sehen", beschwert sich der Wendler. Umso glücklicher war das Ehepaar, als Sender RTL ihnen eine eigene Doku-Soap anbit. "Da hat alles gepasst. Wir fühlten uns wohl." Dummerweise schoss sich Michael wenig später mit seinem kryptischen Aussagen bei "DSDS" selbst ins Aus...

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IT4