Oliver & Amira Pocher: Die Wahrheit über ihren Ehevertrag

Oliver und Amira Pocher plaudern offen über ihren Ehevertrag und verraten, warum die 28-Jährige ihren Lebensunterhalt selbst verdienen muss.

Oliver und Amira Pocher
Foto: imago
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Wenn es um Geld geht, gibt es bei vielen Paaren oft Zoff. Bei Oliver und Amira Pocher sieht das aber ganz anders aus. In ihrem Podcast "Die Pochers hier!" sprechen sie jetzt ganz offen über ihren Ehevertrag und ihre Finanzen!

"Das Geld hast du ja nicht wegen mir"

"Es ist ganz normal: Wenn man heiratet, kann man entweder sagen, wir machen hier gar keinen Ehevertrag und lassen das einfach mal laufen und streiten uns dann später mal. Oder man sagt vorher, das und das würde ich angemessen finden", erklärt Oliver. Mit dem Ehevertrag hat Amira absolut kein Problem. Sie wolle nicht von dem finanziellen Erfolg ihres Gatten profitieren. "Ich habe gesagt, was du einnimmst, was du verdienst, da will ich nicht davon profitieren, das hast du dir erarbeitet", stellt sie klar. "Dafür liebe ich dich sehr, dass du das so sagst und auch glaubst", freut sich ihr Liebster.

Ein Ehevertrag, bei dem alles 50:50 geteilt wird, war für das Paar keine Option. "Mal angenommen: Ich verdiene eine Million, Amira 1.000 Euro. 500.500 Euro würde es dann am Ende für jeden geben. Das finde ich zum Beispiel nicht angemessen", verrät der Komiker. Da kann Amira nur zustimmen: "Ich würde mich so scheiße fühlen, wenn ich auf einmal 50 Prozent verlangen würde. Das Geld hast du ja nicht wegen mir und du hättest es auch ohne mich."

Durch den Vertrag sind die gemeinsamen Kinder gut abgesichert. Um ihren Lebensunterhalt muss Amira sich jedoch selbst kümmern. 

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