Pietro Lombardi: Krisenmeeting! Schmeißt RTL ihn bei "DSDS" raus?

Zwischen Pietro Lombardi und seiner Verlobten Laura Maria Rypa soll es zu einer handfesten Auseinandersetzung gekommen sein. Jetzt hängt auch sein "DSDS"-Job am seidenen Faden.

Pietro Lombardi
Es stehen schwere Vorwürfe gegen Pietro Lombardi im Raum. Foto: IMAGO/ BOBO
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Pietro Lombardi (32) sorgt derzeit für Negativ-Schlagzeilen. Die BILD berichtete über einen heftigen Streit mit seiner Verlobten Laura Maria Rypa (28). Sie rief sogar die Polizei und wurde ins Krankenhaus gebracht. Daraufhin erstattete die Uniklinik Köln Anzeige gegen den Sänger. Jetzt steht auch sein "DSDS"-Job auf der Kippe...

Schmeißt RTL Pietro Lombardi raus?

RTL kontaktierte Pietro sofort, nachdem sie von den schweren Vorwürfen erfuhren. Laut der BILD-Zeitung trafen sich die Senderverantwortlichen bereits gestern Abend zu einem Krisenmeeting. Fliegt Pietro jetzt wirklich aus der Familiensendung? Bisher hüllt sich RTL in Schweigen. Dass sie bei solchen Skandalen schnell Konsequenzen ziehen, haben sie bereits bei Michael Wendler (52) und Xavier Naidoo (53) gezeigt. Ob jetzt auch Pietros Zeit abgelaufen ist, bleibt abzuwarten.

Der Sänger selbst weist jedoch alle Vorwürfe von sich. Sein Anwalt Simon Bergmann (58) bestätigte zwar, dass es einen Polizeieinsatz gab, stellte jedoch klar: "Unser Mandant hat in der Nacht zum 7. Oktober 2024 keine Gewalt gegenüber seiner Verlobten angewandt. Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren. Es kam im Rahmen dieser emotionalen Auseinandersetzung auch zu gegenseitigen Berührungen, nicht aber zu einer Gewaltanwendung unseres Mandanten gegenüber seiner Verlobten." Die Druckstellen, die die Polizei an Lauras Körper festgestellt hat, soll er ihr nicht zugefügt haben. "Dementsprechend hat unser Mandant seine Verlobte auch nicht verletzt."

Anmerkung der Redaktion: Solltest du selbst von Gewalt betroffen sein oder eine Betroffene kennen, wende dich bei akuter Gefahr unter 110 an die Polizei. Hilfe bekommst du darüber hinaus auch beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 oder bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0111 oder 0800 111 0222. Eine Übersicht zum Thema Frauenhäuser / Frauenberatungsstellen findest du unter: http://www.frauenhauskoordinierung.de.

Quellen