Prinz Harry: Seine Neue sieht aus wie seine Ex!

Hat Prinz Harry sich etwa in eine andere verguckt? Eine Frau, die Chelsy Davy ähnlich sieht? Er scheint sein Liebesglück auf die Probe zu stellen!

Prinz Harry
Foto: Chris Jackson/Getty Images for the Invictus Games Foundation
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Sie passt haargenau in sein altes Beuteschema: lange, blonde Haare, dazu strahlende Augen, blendendes Lächeln. Das ist Harrison Colcord, die neue Angestellte der Sussexes. Auch Prinz Harrys Ex-Freundinnen weisen gleiche Attribute auf: Chelsy Davy oder auch Cressida Bonas sehen der neuen Frau in Harrys Leben ungemein ähnlich. Nur Meghan fällt äußerlich komplett aus der Reihe. Hat Harry seiner Ehefrau jetzt sogar den Laufpass gegeben? Denn wie es heißt, ist Harrison nicht nur die neue Frau im Büro – sondern auch die neue Frau an Harrys Seite. Harry und Harrison – es wäre eine Liebes-Sensation!

Prinz Harry ist offenbar Feuer und Flamme für Harrison

Kennengelernt haben sie sich im Nobelhotel "San Ysidro Ranch" unweit von Harrys Zuhause in Montecito. Er gab dort ein Interview, um sein Buch "Reserve" zu promoten, sie kümmerte sich um die Pressearbeit für das Hotel. Einige Blicke und eine Unterhaltung später warb der Prinz sie ab – und stellte sie direkt ein. Meghans Reaktion? Zumindest nicht so, wie sich Harrys das vorgestellt hatte. Statt vor Begeisterung ein Rad zu schlagen, soll die Herzogin von Anfang an die ganze Sache mit Argwohn beäugt haben. Ihre weiblichen Antennen hatten ihr offenbar recht schnell signalisiert: Hier ist Gefahr für die Ehe in Verzug. Sie ist ja nicht blind – natürlich ist ihr gleich aufgefallen, dass Harrison fast eine Doppelgängerin von Chelsy Davy ist. Die nämlich, ganz nebenbei, Harrys erste große Liebe war. Gerade hatte der Prinz sie in London bei einem Gerichtsprozess wiedergetroffen, sich sehr vertraut mit ihr unterhalten. Auch in seinem Buch schildert er ausführlich die schöne Zeit, die er er mit der blonden Afrikanerin verbrachte. Schuld an der Trennung sei nicht die fehlende Zuneigung, sondern der Druck von außen gewesen. Wäre Harry kein Prinz, hätte ihre Liebe also durchaus halten können.

Meghan weiß das ganz genau. Und gerade deshalb stellt Harrison Colcord so eine Gefahr da: Diese Frau weckt alte, schöne Gefühle in Harry, über die Meghan ausnahmsweise mal keine Macht hat.

Doch seien wir mal ehrlich: Harrison ist weder Chelsy, noch Cressida – und schon gar nicht Meghan. Im ersten Moment mag die Liaison mit ihr spannend sein und eine Lücke schließen. Doch im zweiten? Will Harry eine Liebe wiederbeleben, die vor langer Zeit erloschen ist, tut er weder sich, noch seiner Familie einen Gefallen. Das lenkt nur ab von seiner Aufgabe, sich um die krisenhafte Ehe mit Meghan zu kümmern. Ein Seitensprung wäre fatal.

Seine Familie würde er direkt in den Abgrund schicken: Die Kinder Archie und Lilibet wären Scheidungskinder, die Daddy und Mummy immer mal im Wechsel sehen würden. Ein ganz schön hoher Preis für eine aufgewärmte Vergangenheit.

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