Prinz Harry & Herzogin Meghan: Dreiste Forderungen um ihr Image zu schützen

Herzogin Meghan & Prinz Harry haben dreiste Forderungen! Lehrer und Schüler mussten sogar eine Geheimhaltungsklausel unterschreiben. Ist ihre Volksnähe nur vorgespielt?

Prinz Harry und Herzogin Meghan
Foto: Imago / ZUMA Wire
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Die Sussexes geben sich gern bodenständig: Na klar lässt Meghan sich von kleinen Mädchen umarmen! Und selbstverständlich kauert sich Prinz Harry gern auf den nackten Beton, um mit 'ganz normalen' Menschen auf Augenhöhe zu sein. Toll, so viel Volksnähe wirkt total sympathisch – aber ist sie auch echt? Diese Frage stellt sich mehr denn je, denn geleakte Dokumente enthüllen jetzt, dass manch ein locker-flockig wirkender Auftritt akribisch durchgeplant war – inklusive diverser Extrawünsche! So auch 2021, als das Paar eine Schule im New Yorker Armutsbezirk Harlem besuchte und Meghan dort aus ihrem Kinderbuch "The Bench" vorlas: Im Vorfeld hätte das PR-Team der royalen Aussteiger eine Liste mit strengen Verhaltensregeln aufgestellt, wie "The Sun" mit Verweis auf entsprechende E-Mails berichtet.

"Die Chance, Meghan und Harry zu treffen, hat man höchstens einmal im Leben!"

Um das Image der Sussexes zu schützen, mussten Lehrer und Schüler eine Geheimhaltungsklausel unterschreiben, die auch die sozialen Medien umfasste und "jetzt und in Zukunft" galt. Sprich: Wer sich jemals kritisch zum hohen Besuch (oder auch Meghans Buch) äußert, bekommt Probleme … Und es kommt noch dicker! Der "Mirror" veröffentlichte eine Reihe von Vorschlägen, die das Team von Meghan und Harry an die Schule weitergeleitet hatte. So wurde im Voraus klargestellt, dass die Schüler von einer Netflix-Doku-Crew gefilmt werden. Zudem wurde angeregt, die Schule mit einem neuen Teppich und Kissen aufzupeppen, damit die Einrichtung besser zum "persönlichen Stil" der Herzogin passt. Wie bitte?! Und das in einer Schule, deren Schüler zu 95 Prozent aus ärmlichen Verhältnissen stammen! Trotz der absurden Vorgaben willigte die Schulleitung damals ein, denn: "Die Chance, Meghan und Harry zu treffen, hat man höchstens einmal im Leben", so ein Lehrer. Und die Sussexes hofften auf die Chance, ihrem Image einen positiven Schub zu geben – und haben sie mal wieder verpasst! Und jetzt? Die Kritik an der fragwürdigen Vorgehensweise lassen Harry und Meghan an sich abprallen, ihre Stiftung "Archewell" spielt die Vorwürfe herunter: Man habe sich "an die übliche Praxis gehalten"…

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Quellen

  • InTouch