Prinz Harry: Vertrieben von der eigenen Familie!
Prinz Harry und Herzogin Meghan sollen nicht freiwillig in die USA gezogen sein, wie jetzt herauskommt, sollen die Sussexes dazu gedrängt worden sein, England zu verlassen und sich aus dem Königshaus zurückzuziehen.
Wie bitte? Prinz Harry ist damals gar nicht freiwillig in die USA gezogen? Damals schien es wie eine Entscheidung aus Liebe: 2019 packten Prinz Harry und Herzogin Meghan ihre Sachen, nahmen ihr Baby Archie mit und verließen England. Die kleine Familie kam spontan bei Freunden in Kanada unter und verkündeten wenig später, als "Working Royals" zurückzutreten und sich finanziell vom Königshaus unabhängig zu machen. Doch wie jetzt herauskommt, soll alles ganz anders abgelaufen sein!
Prinz Harry und Herzogin Meghan sollen zu einem Rückzug gedrängt worden sein
Wie die britische "Daily Mail" berichtet, sollen Harry und Meghan damals gar nicht freiwillig in die USA gezogen sein. "Mit großer Trauer für uns beide fühlten sich meine Frau und ich gezwungen, von dieser Rolle zurückzutreten und das Land im Jahr 2020 zu verlassen.", erklärt Harry im aktuell laufenden Gerichtsprozess, indem er dafür kämpft, dass die britischen Behörden ihm und seiner Familie bei Heimatbesuchen Polizeischutz stellen, da das Innenministerium meint, Harry und Meghan wären als Privatpersonen selbst für ihren Schutz verantwortlich.
Die neuen Aussagen stehen allerdings im Widerspruch zu seinem Skandalbuch "Reverse", in dem der Ex-Royal berichtet, wie er König Charles seinen Wunsch mitteilte, einen großen Teil des Jahres im Ausland verbringen zu wollen, allerdings ohne aus dem Königshaus zurücktreten zu müssen.
Offenbar habe der Palast die beiden zum völligen Rückzug gedrängt haben, was auch einen Verlust des Personenschutzes in England bedeutete. Dagegen kämpft Harry nun vor Gericht und wartet aktuell noch auf das Urteil des Richters...
Diese Männer datete Herzogin Meghan vor Prinz Harry:
Quellen
bild.de
IT7
