Prinz Harry: Zusammenbruch! Krankenhaus! Meghan ist Schuld

Prinz Harry ist komplett am Ende! Jetzt kam es zu einem dramatischen Vorfall in Montecito.

Harry und Meghan
Foto: Rosa Woods - Pool/ Getty Images
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Ein Hilferuf aus der nobelsten Ecke von Montecito (USA) ging bei der Notrufzentrale ein, nur wenig später raste der Krankenwagen mit Blaulicht in die Villengegend. Prinz Harry konnte nicht mehr. Zusammenbruch! Es war einfach alles zu viel gewesen – allem voran die ewigen Streitereien mit seiner Frau Meghan.

Mega-Zoff nach Harrys Rückkehr

Dabei war er in letzter Zeit viel unterwegs gewesen, Tausende Kilometer weit weg von ihr: erst für ein Filmprojekt in Afrika, dann für seine Wohltätigkeitsarbeit in Asien. Alles ohne Meghan – und der Prinz schien sie nicht zu vermissen. Er blühte sogar wieder richtig auf, war fröhlich wie früher. "Ich würde gerne hier leben, wenn ihr mich haben wollt", offenbarte er bei einem Termin in Tokio (Japan).

Meghan amüsierte sich derweil mit Freundinnen, besuchte ein Konzert von Sängerin Taylor Swift. Harry hatte gehofft, die Auszeit täte ihnen beiden gut. Kaum war er wieder zu Hause, ging der Nervenkrieg von vorne los! Eins ihrer Streitthemen: die Kinder. Der Prinz, der von klein auf unter seinem Leben im Scheinwerferlicht gelitten hat, möchte sie privat aufwachsen lassen. Seine Frau hingegen will Archie und Lilibet der Öffentlichkeit präsentieren.

Alle wenden sich von Harry ab

Dazu belasten Harry zig andere Sorgen wie das kaputte Verhältnis zu seiner royalen Familie, die jetzt auf ihrer Homepage bei seiner Biografie den Titel "Seine Königliche Hoheit" entfernten. Auch das Volk hat die Nase voll: Laut einer Umfrage möchte ihn die Mehrheit der Briten aus der Thronfolge streichen. Außerdem wenden sich immer mehr Promi-Freunde wie David und Victoria Beckham von den Sussexes ab. Aber das Hauptproblem ist seine Frau: Sie demütigt ihn in einer Tour, lässt ihn kaum atmen. Auch finanziell steht der Rotschopf unter Druck, denn er muss ihr Luxusleben finanzieren. Zudem gab er selbst zu, zuweilen illegale Drogen zu konsumieren. Bei so viel Flucht in den Rausch, Stress und Ängsten war ein Zusammenbruch quasi vorprogrammiert.

Liegt man am Boden, wünscht man sich jemanden, der einen wieder aufbaut. Motto: "Zusammen stehen wir das durch!" Aber Meghan macht Harry erst so richtig krank. Depressionen, eine Angststörung und Traumata – damit kämpft der Prinz schon lange. Die Ursache: der frühe Tod seiner Mama Diana.

Wer kann Harry jetzt helfen? In Kalifornien gibt es Luxuseinrichtungen bei Psychound Suchtproblemen wie die Betty-Ford-Klinik. Der Haken: Er müsste die Therapie heimlich machen. Ließen Harry und Meghan sich scheiden, könnte sie ihn als krank hinstellen. Keinesfalls will er riskieren, in einem Sorgerechtsstreit schlecht dazustehen. Harry hat selbst viele Fehler gemacht, aber gerade kann er einem nur noch leidtun!

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Quelle

  • Das Neue Blatt